trollhunters_arcadia_dreamworks_animation_netflix.jpg
Bei Trollhunters geht es auf Netflix mit der zweiten Staffel demnächst wieder in die Schlacht. Doch Dreamworks plant mehr und kündigt gleich zwei Spin-Offs zur Animationsserie an.
Wie in einem Sneak-Peek der neuen Folgen zu sehen, kommen auch andere Menschen dahinter, dass sich in Arcadia einiges übernatürliches herumtreibt. Neben den - zumindest einigen - bekannten Trollen sind dies auch Zauberer und Aliens.
3 Below startet nächstes Jahr und handelt von zwei blaublütigen Aliens und ihrem Bodyguard, die auf der Flucht vor einem bösen Diktator auf der Erde nähe Arcadia abstürzen. Sie werden von intergalaktischen Kopfgeldjägern gesucht. Zudem erschwert es die Reparatur des Schiffes, dass sie sich derweil in die Menschenwelt integrieren müssen, um nicht entdeckt zu werden.
Wizards ist für 2019 vorgesehen und soll alle drei Serien miteinander vereinen. Magische Helden mischen mit im Kampf, der das Schicksal nicht nur von der Menschenwelt, sondern auch dem Trollkönigreich und der Aliens, besiegelt.
So legt Trollhunters lediglich den Grundstein für Tales of Arcadia. Serienschöpfer Guillermo del Toro dazu:
"Zu Anfang von Trollhunters haben wir bereits Charaktere vorgestellt, von denen man noch nicht weiß, wie wichtig sie für die anderen beiden Serien sind. Dies ist seit Jahren in der Planung."
Die zweite Staffel Trollhunters startet am 15. Dezember bei Netflix. Im Zentrum der Geschichte stehen die beiden Freunde Jim und Toby, die feststellen, dass sich unter ihrer Heimatstadt Arcadia noch eine andere, magische Welt verbirgt. Dort leben Kreaturen verschiedenster Art. Der fünfzehnjährige Jim ist zwar abenteuerlustig, doch die Aufgabe als erwählter Trolljäger, der die guten Trolle vor Unwesen beschützen soll, traf ihn eher zufällig und gänzlich unvorbereitet.
Die Serie hat einen prominenten Sprechercast: Mark Hamill, Lena Headey, David Bradley, Kelsey Grammer, Steven Yeun, Anjelica Huston, Jonathan Hyde, Amy Landecker und Charlie Saxton sind mit von der Partie. Hauptcharakter Jim wurde von Anton Yelchin gesprochen, der im Juni 2016 bei einem Unfall ums Leben kam.