Childhood's End: Trailer erklärt die Ausgangslage der ambitionierten Miniserie

Bereits 1953 schrieb Arthur C. Clarke den Roman Childhood's End (Die letzte Generation), in dem ein äußerst ungewöhnlicher Erstkontakt geschildert wird. Außerirdische, die ominös klingenden Overlords, besetzen die Erde, aber ihre Ankunft bringt den Menschen nicht etwa Leid, sondern ein neues, utopisches Zeitalter. Die Außerirdischen beenden alle Kriege und setzen die Bildung einer Weltregierung durch, jedoch ohne sich jemals zu zeigen. Sie bleiben in ihren Raumschiffen und herrschen durch menschliche Stellvertreter. Trotz der paradiesischen Zustände fragen die Menschen sich, welches Ziel sie damit verfolgen. Wie so oft, haben die Wesen jedoch einen geheimen Plan, der erst nach und nach enthüllt wird. Dabei spielen die Kinder der Menschheit eine zentrale Rolle.

Der US-Kabelsender Syfy hat die Romanvorlage in einer ambitionierten sechsteiligen Miniserie umgesetzt. Alle sechs Folgen werden in den USA jeweils im Doppelpack am 14., 15. und 16. Dezember zur Primetime ausgestrahlt.

In diesem Trailer wird die Ausgangslage zu Childhood's End erklärt, in der die Menschen den paradiesischen Zuständen doch sehr skeptisch gegenüberstehen. Die Hauptrollen übernehmen Julian McMahon (Fantastic Four), Charles Dance (Game of Thrones), Colm Meaney (Star Trek: Deep Space Nine), Daisy Betts (The Player), Mike Vogel (Under The Dome) und Osy Ikhile (Mission: Impossible - Rogue Nation).

Childhood's End Featurette: Bringing Arthur C. Clarke's vision to life

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