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Das postapokalyptische Open-World-Survival-Spiel Horizon Zero Dawn war einer der wenigen neuen Titel, die letztes Jahr auf der Videospielmesse E3 vorgestellt wurden. Umso mehr freuten sich die Menschen vor Ort und im Livestream, den PS4-exklusiven Titel bereits ein Jahr später spielen zu dürfen. Doch heute gaben die Entwickler von Guerilla Games bekannt, dass sie Erscheinungsdatum auf 2017 verschieben.
In einem Eintrag auf dem Playstation-Blog erklärte Studio-Chef Herman Hulst die späte Veröffentlichung: Man wolle sichergehen, dass das Spiel den visuellen und spielmechanischen Ansprüchen genüge und brauche daher mehr Zeit, um dieser Vision zu entsprechen. Aus der PR-Sprache übersetzt heißt das soviel wie: Das Spiel ist noch lange nicht fertig und kann erst Ende des Jahres in die Qualitätssicherung.
In Horizon Zero Dawn geht es um die Protagonistin Aloy. Sie wächst in einer postapokalyptischen Welt auf, in der die wilden Bestien anders daher kommen als erwartet: Riesige Dinosaurierroboter stampfen durch die wilde Landschaft und können von Aloy und ihrem Techno-Bogen erlegt werden. Die junge Frau ist eine Ausgestoßene und wird im Laufe des Spiel nicht nur ihr eigenes Schicksal ergründen, sondern wahrscheinlich auch herausfinden, was mit der Erde passiert ist. Irgendwo müssen die Robo-Dinos ja herkommen.
Die Verschiebung wurde garniert mit einem dreiminütigen Story-Trailer, der sich auf die Hauptfigur Aloy konzentriert. Das Spiel soll am 28. Februar 2017 erscheinen.