J.R.R. Tolkien: Zum 41. Todestag

Vor 41 Jahren verstarb J.R.R. Tolkien. Der Professor für englische Sprache an der Universität Oxford schuf mit Der Herr der Ringe eines der erfolgreichsten Werke des 20. Jahrhunderts. Hierzu kreierte er eine eigene Welt und erfand zudem mehrere Sprachen, die er für die verschiedenen Völker Mittelerdes gebrauchte. Als Vorgeschichte zur Trilogie gilt die Geschichte Der Hobbit, die unter anderem erzählt, wie Bilbo Beutlin an den berühmten "Schatzzzz", also den Einen Ring gelangte, der sich in Gollums Besitz befand.

Nach Tolkiens Tod übernahm es sein Sohn Christopher, die zahllreichen Aufzeichnungen seines Vaters zu ordnen, sodass postum Das Silmarillion veröffentlich werden konnte. Das Silmarillion erzählte die Geschichte der ersten Zeitalter Mittelerdes, auf die später zum Teil in den zu Tolkiens Lebzeiten veröffentlichten Romanen eingegangen wurde.

Peter Jackson schließlich schaffte es, die Werke Tolkiens filmisch umzusetzen. Nach Der Herr der Ringe-Trilogie aus den Jahren 2001-2003 verfilmte er zehn Jahre später Der Hobbit. Der letzte Teil dieser Trilogie Die Schlacht der fünf Heere startet am 10. Dezember 2014 in den deutschen Kinos.


Vielleicht wusste Tolkien ja schon zu Lebzeiten, was er geschafften hatte. Denn er legte Legolas - bestimmt mit einem Augenzwinkern - folgende Worte in den Mund: "Die Werke der Menschen werden uns überdauern, Gimli."  Für viele trifft dies bestimmt auf die Werke Tolkiens zu.

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