Star Trek: Picard

Keine heile Welt - Patrick Stewart über Star Trek: Picard

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Kurz vor dem Start von Star Trek: Picard hat das US-Magazin Variety ein ausführliches Porträt über Patrick Stewart veröffentlicht. Im dazugehörigen Interview äußerte sich Stewart unter anderem dazu, dass sich die dargestellte Welt in Star Trek: The Next Generation und Star Trek: Picard doch in einem entscheidenden Punkt unterscheiden: Es wird deutlich düsterer.

Stewart betont zwar, dass man Roddenberrrys Zukunftsvision treu bleiben möchte, doch widerspricht dies seinen weiteren Ausführungen. The Next Generation zeichnet sich durch eine positive, nahezu utopische Zukunftsentwicklung der Menschheit aus. Probleme wie Rassismus, soziale Ungleichheit und Co. scheinen überwunden und Konflikten wird eher mit Verhandlung und kreativer Problemlösung  als mit Waffen begegnet. Darauf hatte Stewart aber wohl keine Lust mehr:

"Ich denke was wir sagen wollen ist wichtig. Die Welt von 'Next Generation' existiert nicht mehr. Es ist anders. Nichts ist wirklich sicher. Nichts ist geschützt."

Auf eine Art sei die Welt von 'Next Generation' viel zu perfekt und beschützt gewesen, so Stewart weiter. Die Enterprise sei dieser sicherer Ort voller Respekt, Kommunikation, Fürsorge und ja, auch Spaß und die Föderation ein Zusammenschluss von Planeten, die über ihre gemeinsamen demokratischen Werte verbunden seien. Star Trek: Picard wirft nun ein Licht auf die Frage, was wäre wenn die Föderation sich ändert, eine eher isolierendere Richtung eingeschlagen hat und vielleicht auch nie so verlässlich und vertrauenswürdig war, wie man immer dachte.

Dies könnte damit zusammenhängen, dass Stewart aufgrund der politischen Lage der USA und Großbritanniens selbst nicht sonderlich optimistisch auf die (nahe) Zukunft blickt. Auch hier würden wir nun in einer anderen Welt als zu Zeiten von Star Trek: The Next Generation leben.

Eine Aussage, die die Vorfreude auf die Rückkehr von Jean-Luc doch etwas dämpft. Zwar war Star Trek schon immer auch sehr politisch, doch die scheinbare Zuspitzung und vor allem der sehr düstere, negative Blick auf die Föderation und insbesondere die Sternenflotte war ein großer Kritikpunkt an  Star Trek: Discovery (und bezüglich Action statt cleverer Kommunikation und Ideen auch dem Trek-Film-Universum von J. J. Abrams). Düstere Sci-Fi gibt es genug, es braucht mehr positive Zukunftsvisionen.

Andererseits besteht nach wie vor Hoffnung, immerhin war Patrick Stewart selbst an der Entstehung der Serie und Weiterentwicklung seines Charakters aktiv beteiligt. Und wie sein langjähriger Freund Ian McKellen es ausdrückt, hat Stewart durch seinen Habitus dieses Bild von 'Keine Sorge, Captain Picard ist da' geprägt.

Sein erster Tag zurück als Jean-Luc sei jedoch eigenartig gewesen, so als würde er die falsche Unterhose tragen. Geholfen habe, dass sie erstmal nur kurz im Studio waren und dann vor allem draußen in den Weinbergen drehten. Er habe sich erst selbst daran erinnern müssen, dass nicht nur er, sondern auch Jean-Luc nun um 17 Jahre gealtert ist. Etwas, das zu untersuchen galt und schließlich Spaß machte. Stewart merkt an, dass Picard in all der Zeit wohl menschlicher geworden ist als er je zuvor war.

Dies passt zu einer Aussage vom langjährigen Wegbegleiter Jonathan Frakes, der nicht nur vor der Kamera als William T. Riker zu sehen sein wird, sondern auch die Regie von zwei Episoden übernahm. Laut Frakes sei Stewart mit dem Alter alberner geworden. Mit dem wilden Humor und der damit einhergehenden Fähigkeit spielerischer zu sein, sich aber auch verletzlicher zu zeigen, habe seine Arbeit vielschichtiger werden lassen. Einen Grund sieht Frakes darin, dass - im Gegensatz zum Start von Stewart als Captain Picard - er mit seinen 79 Jahren auf sowohl auf einen spannenden, vollgepackten, erfolgreichen Lebenslauf als auch erfülltes Privatleben blicken und ganz entspannt und selbstsicher an Dinge herangehen kann.

Star Trek: Picard wird rund 20 Jahre nach Star Trek: Nemesis spielen und einen Jean-Luc Picard zeigen, der sich im Ruhestand befindet. Der ehemalige Captain und Admiral hat sich auf ein Weingut zurückgezogen, bis ihn jedoch eines Tages ein Ereignis zurück ins Scheinwerferlicht bringt. Er stellt eine neue Crew zusammen und begibt sich mit ihr auf ein gefährliches Abenteuer.

Neben einem Wiedersehen mit Patrick Stewart in der Hauptrolle sind auch die Star-Trek-Veteranen Brent Spiner (Data), Marina Sirtis (Troi), Jonathan Frakes (Riker), Jeri Ryan (Seven of Nine) und Jonathan Del Arco (Hugh) in (Gast-)Auftritten mit dabei.

Zu den bekannten Gesichtern reihen sich einige Newcomer in die Darstellerriege ein. So werden Santiago Cabrera (Die Musketiere), Michelle Hurd (Daredevil), Alison Pill (The Newsroom), Harry Treadaway (Mr. Mercedes, Penny Dreadful) und Isa Briones (American Crime Story: Versace) in Hauptrollen zu sehen sein und die neue Crew rund um Picard bilden.

Ab dem 24. Januar ist Star Trek: Picard über Amazon Prime zu sehen, je einen Tag nach der US-Ausstrahlung. Eine zweite Staffel ist bereits bestätigt.

Patrick Stewart on Returning to 'Star Trek' and Why Pit Bulls Are the Best

Blue Skies - Neuer Teaser für Star Trek: Picard

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Nicht mehr lange, dann startet Jean-Luc Picard noch einmal auf zu neuen Abenteuern. Ein weiterer kurzer Teaser zu Star Trek: Picard führt jedoch musikalisch eher in die Vergangenheit der Enterprise-Crew.

Es erklingt eine Version von Irving Berlins "Blue Skies" - dem Song, den Data in Star Trek: Nemesis bei der Hochzeit von William T. Riker und Deanna Troi zum Besten gab. Im Laufe des Films wird Data zerstört und seine Daten an seinen Androiden-Bruder B-4 übertragen. Als dieser das gleiche Lied anstimmt, scheint für Picard die Hoffnung zu bestehen, dass Data nicht völlig ausgelöscht ist. 

Star Trek: Picard wird rund 20 Jahre nach Star Trek: Nemesis spielen und einen Jean-Luc Picard zeigen, der sich im Ruhestand befindet. Der ehemalige Captain und Admiral hat sich auf ein Weingut zurückgezogen, bis ihn jedoch eines Tages ein Ereignis zurück ins Scheinwerferlicht bringt. Er stellt eine neue Crew zusammen und begibt sich mit ihr auf ein gefährliches Abenteuer.

Neben einem Wiedersehen mit Patrick Stewart in der Hauptrolle sind auch Auftritte der Star-Trek-Veteranen Brent Spiner (Data), Marina Sirtis (Troi), Jonathan Frakes (Riker), Jeri Ryan (Seven of Nine) und Jonathan Del Arco (Hugh) bereits bestätigt. Frakes übernahm zudem bei zwei Episoden die Regie. 

Zu den bekannten Gesichtern reihen sich einige Newcomer in die Darstellerriege ein. So werden Santiago Cabrera (Die Musketiere), Michelle Hurd (Daredevil), Alison Pill (The Newsroom), Harry Treadaway (Mr. Mercedes, Penny Dreadful) und Isa Briones (American Crime Story: Versace) in Hauptrollen zu sehen sein und die neue Crew rund um Picard bilden.

In Deutschland ist Star Trek: Picard ab dem 24. Januar über Amazon Prime zu sehen, einen Tag nach dem US-Start. Eine zweite Staffel ist bereits bestätigt.

Star Trek Nemesis - Blue Skies

Star Trek Nemesis - B-4 - Blue Skies

Star Trek: Picard - Weiterer TV-Trailer veröffentlicht

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CBS All Acces hat im Zuge einer NFL-Übertragung noch einmal einen neuen TV-Trailer zu Star Trek: Picard veröffentlicht. Die Vorschau enthält ein paar neue Ausschnitte und zeigt auch etwas mehr von den Auftritten von Troi und Riker. Bis zum Serienstart sind es nun nur noch drei Wochen. In den USA läuft Picard am 23. Januar an. In Deutschland zeigt Amazon Prime die Serie jeweils einen Tag nach der US-Ausstrahlung.

Die Serie wird rund 20 Jahre nach Star Trek: Nemesis spielen und einen Jean-Luc Picard zeigen, der sich im Ruhestand befindet. Der ehemalige Captain und Admiral hat sich auf ein Weingut zurückgezogen, bis ihn jedoch eines Tages ein Ereignis zurück ins Scheinwerferlicht bringt. Er stellt eine neue Crew zusammen und begibt sich mit ihr auf ein gefährliches Abenteuer.

Neben einem Wiedersehen mit Patrick Stewart in der Hauptrolle sind auch Auftritte der Star-Trek-Veteranen Brent Spiner (Data), Marina Sirtis (Troi), Jonathan Frakes (Riker), Jeri Ryan (Seven of Nine) und Jonathan Del Arco (Hugh) bereits bestätigt. Frakes übernahm zudem bei zwei Episoden die Regie. 

Zu den bekannten Gesichtern reihen sich einige Newcomer in die Darstellerriege ein. So werden Santiago Cabrera (Die Musketiere), Michelle Hurd (Daredevil), Alison Pill (The Newsroom), Harry Treadaway (Mr. Mercedes, Penny Dreadful) und Isa Briones (American Crime Story: Versace) in Hauptrollen zu sehen sein und die neue Crew rund um Picard bilden.

Star Trek PICARD - NFL NEW Teaser

Neuer Teaser für Star Trek: Picard

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In rund einem Monat geht es mit Jean-Luc auf zu neuen Abenteuern. CBS hat zum  Anheizen der Vorfreude auf Star Trek: Picard einen weiteren Teaser-Trailer veröffentlicht.

Die Serie wird rund 20 Jahre nach Star Trek: Nemesis spielen und einen Jean-Luc Picard zeigen, der sich im Ruhestand befindet. Der ehemalige Captain und Admiral hat sich auf ein Weingut zurückgezogen, bis ihn jedoch eines Tages ein Ereignis zurück ins Scheinwerferlicht bringt. Er stellt eine neue Crew zusammen und begibt sich mit ihr auf ein gefährliches Abenteuer.

Neben einem Wiedersehen mit Patrick Stewart in der Hauptrolle sind auch Auftritte der Star-Trek-Veteranen Brent Spiner (Data), Marina Sirtis (Troi), Jonathan Frakes (Riker), Jeri Ryan (Seven of Nine) und Jonathan Del Arco (Hugh) bereits bestätigt. Frakes übernahm zudem bei zwei Episoden die Regie. 

Zu den bekannten Gesichtern reihen sich einige Newcomer in die Darstellerriege ein. So werden Santiago Cabrera (Die Musketiere), Michelle Hurd (Daredevil), Alison Pill (The Newsroom), Harry Treadaway (Mr. Mercedes, Penny Dreadful) und Isa Briones (American Crime Story: Versace) in Hauptrollen zu sehen sein und die neue Crew rund um Picard bilden.

Schon vor Start hat CBS die Serie um eine zweite Staffel verlängert. Die wird allerdings unter der Regie eines neuen Showrunners stehen - wie kürzlich bekannt wurde übergibt Michael Chabon das Zepter, um sich eigenen Projekten zu widmen.

In Deutschland ist Star Trek: Picard ab dem 23. Januar bei Amazon Prime Video zu sehen.

Star Trek PICARD - NEW Teaser

Star Trek: Picard - CBS bestellt noch vor dem Serienstart eine 2. Staffel

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Gute Nachrichten für die Verantwortlichen der kommenden Serie Star Trek: Picard. Wie Deadline berichtet, soll der amerikanische Streaming-Dienst CBS All Access die Serie bereits um eine 2. Staffel verlängert haben. Damit stellt man noch vor dem Start der Serie bereits die Weichen für weitere Folgen. Die neue Staffel soll insgesamt zehn Episoden umfassen.

Die erste Staffel der Serie erscheint am 22. Januar 2020 bei CBS All Access und wird wöchentlich ausgestrahlt. In Deutschland wird Amazon Prime Video die Heimat von Star Trek: Picard werden, wobei der Streaming-Dienst die jeweilige neue Folge einen Tag nach der US-Ausstrahlung hierzulande veröffentlicht.

In Star Trek: Picard können sich die Fans auf ein Wiedersehen mit Patrick Stewart in seiner Paraderolle als Jean-Luc Picard freuen. Darüber hinaus sind auch Auftritte der Star-Trek-Veteranen Brent Spiner (Data), Marina Sirtis (Troi) und Jonathan Frakes (Riker), Jeri Ryan (Seven of Nine) und Jonathan Del Arco (Hugh) bereits bestätigt. Frakes übernahm zudem bei zwei Episoden die Regie. Auch bei Star Trek: Discovery hatte der Trek-Verteran schon mehrfach auf dem Regiestuhl Platz genommen.

Neben vielen bekannten Gesichtern gibt es in Star Trek: Picard auch eine ganze Reihe von Newcomern. So werden in der Serie Santiago Cabrera (Die Musketiere), Michelle Hurd (Daredevil), Alison Pill (The Newsroom), Harry Treadaway (Mr. Mercedes, Penny Dreadful) und Isa Briones (American Crime Story: Versace) in Hauptrollen zu sehen sein und die neue Crew rund um Picard bilden.

Nach der Ausstrahlung der 1. Staffel könnten die Dreharbeiten zu den neuen Folgen bereits im Frühling 2020 beginnen. Mit einer Ausstrahlung dürfte aber nicht vor 2021 zu rechnen sein. In jedem Falle wird bei der 2. Staffel ein neuer Showrunner aber das Zepter übernehmen. So wurde kürzlich bekannt, dass Michael Chabon seinen Posten abgibt, um sich der Adaption seines eigenen Romans Die unglaublichen Abenteuer von Kavalier & Clay zu widmen. Wer für Chabon übernimmt, ist bisher noch nicht bekannt.

Star Trek: Picard - Showrunner-Wechsel nach der 1. Staffel

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CBS All Access hat die 1. Staffel von Star Trek: Picard noch nicht veröffentlicht, trotzdem gibt es bereits einen Wechsel hinter den Kulissen: Showrunner Michael Chabon setzt seine Aufgabe in einer möglichen 2. Staffel nicht fort. Stattdessen widmet er sich der Serien-Adaption seines Pulitzer-preisgekrönten Romans Die unglaublichen Abenteuer von Kavalier & Clay, das im Jahr 2000 erschien. Hierbei wird es sich um eine Mini-Serie handeln, die Chabon und seine Ehefrau Ayelet Waldman schreiben und produzieren. Auch die beiden Star-Trek-Produzenten Alex Kurtzman und Akiva Goldsman beteiligen sich als ausführende Produzenten an der neuen Serie, die der Sender Showtime ausstrahlen wird.  

Chabon und Ayelet haben mit CBS Television Studios einen mehrjährigen Vertrag ausgehandelt, um mehrere Projekte zu entwickeln. Mit Die unglaublichen Abenteuer von Kavalier & Clay machen sie als Showrunner und ausführende Produzenten den Anfang. In der Entwicklung befindet sich unter anderem bereits ein Projekt namens A Really Good Day, das auf einem Buch von Ayelet Waldman basiert. 

Bei Die unglaublichen Abenteuer von Kavalier & Clay handelt es sich um einen Roman, der eine fiktive Historie zweier Comicbuch-Zeichner und -Autoren erzählt, die an der Geburt des Superhelden-Genres in New York beteiligt waren. Das Buch hat sich weltweit mehrere Millionen Male verkauft.  

Auch wenn sich Chabon nicht mehr als Showrunner an Star Trek: Picard beteiligt, bleibt er nach der 1. Staffel neben Kurtzman und Goldsman als ausführender Produzent der Serie an Bord und möchte weiterhin kreativ Einfluss nehmen. Der Wechsel zur neuen Mini-Serie soll irgendwann im nächsten Jahr erfolgen.

Ursprünglich erhielt Chabon den Showrunner-Job für Star Trek: Picard, nachdem er für CBS TV Studios die beiden Short Treks Calypso und Q&A geschrieben hat. Zusätzlich haben Chabon und Ayelet auch an der Netflix-Serie Unbelievable mitgeschrieben, die kürzlich vier Golden-Globe-Nominierungen erhielt.  

Neben Die unglaublichen Abenteuer von Kavalier & Clay schrieb Chabon außerdem die Romane Die Geheimnisse von Pittsburgh, Wonder Boys, Sommerland, Das letzte Rätsel, Die Vereinigung jiddischer Polizisten, Schurken der Landstraße, Telegraph Avenue und Moonglow.  Außerdem wurden seine Kurzgeschichten und Essays unter den Titeln Junge Werwölfe, A Model World, and other stories, Maps and Legends - Reading and Writing Along the Borderlands, Mann sein für Anfänger: Ein Leben als Ehemann, Vater und Sohn. Darüber hinaus arbeitete er an den Drehbüchern von John Carter: Zwischen zwei Welten und Spider-Man 2. 

Wer das Ruder als Showrunner für die 2. Staffel von Star Trek: Picard in die Hand nimmt, ist bisher nicht bekannt.

Star Trek Picard | Offizieller Trailer | PRIME Video

Admiral Picard: Blick auf neue Star-Trek-Uniform

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In Birmingham findet zur Zeit die Star-Trek-Convention "Destination Star Trek" statt. Neben vieler Darsteller ist unter anderem auch CBS vor Ort. Im Zuge dessen wurde nun das Design einer neuen Sternflotten-Uniform präsentiert.

Hierbei handelt es sich um die Uniform von Admiral Picard aus dem Jahre 2385. In wie weit man diese im Rahmen von Star Trek: Picard, etwa über Rückblenden, zu sehen bekommt, ist offen. Sie entspricht allerdings dem Design einer neuen Ausgabe des Picard-Comics von IDW Publishing.

Star Trek: Picard wird rund 20 Jahre nach Star Trek: Nemesis spielen und einen Jean-Luc Picard zeigen, der sich im Ruhestand befindet. Der ehemalige Captain hat sich auf ein Weingut zurückgezogen, bis ihn jedoch eines Tages ein Ereignis zurück ins Scheinwerferlicht bringt. Der ehemalige Captain stellt eine neue Crew zusammen und begibt sich mit ihr auf ein gefährliches Abenteuer.

Vorbereitend erscheint ab November die Comics von IDW Publishing sowie Romane. Der Comic trägt den Namen Star Trek: Picard – Countdown und erscheint beim amerikanischen Publisher IDW. Als Autoren treten Mike Johnson und Picard-Produzentin Kirsten Beyer in Erscheinung. Die Geschichte soll von einer einzelnen Mission erzählen, die das Leben von Captain Picard für immer verändert hat. Insgesamt sind drei Ausgaben geplant.

Einen Monat später erscheint dann der Prequel-Roman "The Last Best Hope" von Una McCormack. Die britische Autorin hat in der Vergangenheit schon acht Romane aus der Welt von Star Trek verfasst. Ihr neuestes Werk soll nun direkt zur kommenden Serie hinführen und zudem auch gleich ein paar Figuren, die später eine Rolle spielen, einführen.

Am 23. Januar 2020 geht es dann mit Star Trek: Picard los - auch in Deutschland bei Amazon Prime Video.

Weitere Bilder gibt es bei StarTrek.com.


(© IDW Publishing)

zusätzlicher Bildnachweis: 
© IDW Publishing

Star Trek: Picard - Neuer Trailer und Startdatum

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Wie erwartet bietet Amazon Prime auf der New York Comic-Con jede Menge für seine Sci-Fi-Fans und so natürlich auch zu Star Trek: Picard. Neben einem neuen Trailer wurde auch das offizielle Startdatum bekannt gegeben. Der Countdown kann also endlich beginnen.

Star Trek: Picard wird eine staffelumgreifende Handlung haben. Für das Star-Trek-Universum nicht generell etwas Neues, für Picard schon eher - die Grundstruktur von Star Trek: The Next Generation war deutlich episodenhafter angelegt.  Die Serie ist rund 20 Jahre nach dem Ende von Next Generation angesiedelt. Für Picard sei das Ende der Romulanischen Föderation, hervorgebracht durch die Explosion einer Supernova im Jahr 2387 ein einschneidendes Erlebnis gewesen.

Neben Patrick Stewart in seiner Paraderolle gehören Santiago Cabrera (Die Musketiere), Michelle Hurd (Daredevil), Alison Pill (The Newsroom), Harry Treadaway (Mr. Mercedes, Penny Dreadful) und Isa Briones (American Crime Story: Versace) zur neuen Crew rund um Captain Picard. Allerdins muss dieser auch nicht auf alte Vertraute verzichten - es ist bereits länger bekannt, dass Brent Spiner (Data), Marina Sirtis (Troi) und Jonathan Frakes (Riker) sowie Jeri Ryan (Seven of Nine) und Jonathan Del Arco (Hugh) mit von er Partie sind. Frakes hat zudem bei zwei Episoden der ersten Staffel Regie geführt.

Star Trek: Picard startet auch in Deutschland am 23. Januar 2020 bei Amazon Prime Video.

Star Trek Picard | Offizieller Trailer | PRIME Video

Star Trek: Picard - Prequel-Roman und Comic angekündigt

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Auch wenn Star Trek: Picard nun doch erst 2020 sein Debüt feiern wird, gibt es in diesem Jahr zumindest noch einen Vorgeschmack auf die Rückkehr von Jean-Luc Picard. Wie der Hollywood Reporter berichtet, wurden sowohl eine Comic-Miniserie als auch ein Roman angekündigt, die als Prequel zu der Serie fungieren sollen.

Der Comic trägt den Namen Star Trek: Picard – Countdown und erscheint beim amerikanischen Publisher IDW. Als Autoren treten Mike Johnson und Picard-Produzentin Kirsten Beyer in Erscheinung. Die Geschichte soll von einer einzelnen Mission erzählen, die das Leben von Captain Picard für immer verändert hat. Los geht es mit der Comicreihe im November. Insgesamt sind drei Ausgaben geplant, wobei das letzte Heft im Januar 2020 in den US-Handel kommt.

Einen Monat später erscheint dann der Prequel-Roman "The Last Best Hope" von Una McCormack. Die britische Autorin hat in der Vergangenheit schon acht Romane aus der Welt von Star Trek verfasst. Ihr neuestes Werk soll nun direkt zur kommenden Serie hinführen und zudem auch gleich ein paar Figuren, die später eine Rolle spielen, einführen.

Anhand des Veröffentlichungstermins der Comics und des Buches erscheint es nicht wahrscheinlich, dass Star Trek: Picard vor dem Februar 2020 seine Premiere feiert. Auch wenn kein offizieller Termin bisher bekannt gegeben wurde, spricht aber viel dafür, dass es wohl Winter oder Frühjahr des Jahres losgeht. Ob und wann die Comicreihe und der Roman in Deutschland erscheinen, ist noch nicht bekannt.

Star Trek: Picard wird rund 20 Jahre nach Star Trek: Nemesis spielen und einen Jean-Luc Picard zeigen, der sich im Ruhestand befindet. Der ehemalige Captain hat sich auf ein Weingut zurückgezogen, bis ihn jedoch eines Tages ein Ereignis zurück ins Scheinwerferlicht bringt. Der ehemalige Captain stellt eine neue Crew zusammen und begibt sich mit ihr auf ein gefährliches Abenteuer.

Neben Patrick Stewart sind in der neuen Serie auch Santiago Cabrera (Die Musketiere), Michelle Hurd (Daredevil), Alison Pill (The Newsroom), Harry Treadaway (Mr. Mercedes, Penny Dreadful) und Isa Briones (American Crime Story: Versace) zu sehen. Darüber hinaus wurde auf der Comic-Con in San Diego bekannt gegeben, dass sich die Fans auf ein Wiedersehen mit Brent Spiner, Jeri Ryan, Jonathan Frakes, Marina Sirtis und Jonathan Del freuen können.

Star Trek: Picard - Erster Trailer, Next-Generation-Darsteller mit an Bord

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Erst machte das Gerücht die Runde, dass der heiß erwartete Trailer für Star Trek: Picard vorerst nur für die Halle-H-Besucher der Comic-Con in San Diego vorgesehen sei. Zum Glück ist dem nicht so, CBS hat die Vorschau soeben veröffentlicht.

Der Panelteil rund um die Picard-Serie fing eher langsam und ohne nennenswerte Informationen an. Dies änderte sich, als sich dem neben Patrick Stewart anwesenden neuen Cast drei alte Bekannte anschlossen: Brent Spiner, Jeri Ryan und Jonathan Del Arco kamen als Überraschungsgäste hinzu.

Dass Spiner noch einmal in irgendeiner Form als Data dabei sein könnte, kursierte schon länger ohne offizielle Bestätigung. Die beiden Borg-Darsteller Ryan (Seven of Nine) und Del Arco (Hugh) sind da schon eher eine Überraschung. Um so größer die Freude, als Showrunner Michael Chabon verkündete, dass auch Jonathan Frakes und Marina Sirtis - zumindest zeitweise - an Picards Seite zurückkehren. Frakes hat auch bei zwei Episoden Regie geführt.

Neben Stewart und dem alten Enterprise-Team gehören aber vor allem Santiago Cabrera (Die Musketiere), Michelle Hurd (Daredevil), Alison Pill (The Newsroom), Harry Treadaway (Mr. Mercedes, Penny Dreadful) und Isa Briones (American Crime Story: Versace) zu den Hauptdarstellern. In wie weit der Hund, der auf dem kürzlich veröffentlichen Poster präsent ist, eine Rolle einnimmt, wird sich zeigen. Bestätigt wurde immerhin schon einmal, dass er tatsächlich "Nummer Eins" heißt.

Star Trek: Picard wird eine staffelumgreifende Handlung haben. Für das Star-Trek-Universum nicht generell etwas Neues, für Picard schon eher - die Grundstruktur von Star Trek: The Next Generation war deutlich episodenhafter angelegt.  Die Serie ist rund 20 Jahre nach dem Ende von Next Generation angesiedelt. Für Picard sei das Ende der Romulanischen Föderation, hervorgebracht durch die Explosion einer Supernova im Jahr 2387 ein einschneidendes Erlebnis gewesen.

Star Trek: Picard startet Anfang 2020 bei CBS All Access. Jenseits der USA und Kanada hat sich Amazon die internationalen Rechte für seinen Streamingdienst gesichert.

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