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Disneys geplante Realverfilmung von Winnie Puuh hat einen Regisseur. Wie der Hollywood Reporter berichtet, wurde Marc Forster (Wenn Träume fliegen lernen, Ein Quantum Trost, World War Z) offiziell verpflichtet, um die Neuauflage des Kinderbuchklassikers zu inszenieren. Das Drehbuch zum Film kommt von Alex Ross Perry.
Gemeinsam mit der Verpflichtung des Regisseurs wurde auch bekannt, dass der Film nun offiziell den Titel Christopher Robin trägt. Die Geschichte soll einen ähnlichen Ansatz wie Steven Spielbergs Hook haben und ist damit eher als Sequel zu sehen.
Im Film ist Christopher Robin mittlerweile erwachsen und hat als Geschäftsmann mit seinen fantasievollen Kindheitsabenteuern eigentlich abgeschlossen. Da er seine Frau und seine Tochter lange vernachlässigt hat, steht seine Familie kurz vor dem Zusammenbruch. Genau in diesem Moment taucht Winnie Puuh plötzlich bei Christopher auf. Dieser benötigt dessen Hilfe, da alle seine Freunde aus dem Hundert-Morgen-Wald verschwunden sind. Christopher muss sich nun gleich um zwei schwerwiegende Probleme kümmern, und könnte bei einem Scheitern sogar alles verlieren.
Einen Kinostarttermin oder mögliche Darsteller gibt es bisher noch nicht.