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Wie Marvel-Studios-Chef Kevin Feige im Interview mit Cinemablend erklärt, kommt es für Star-Lord, Gamora, Groot, Drax und Rocket zwischen den Ereignissen aus Guardians of the Galaxy Vol. 2 und Avengers: Infinity War zu einem beträchtlichen Zeitsprung. Vol. 2 spielt nur ein Jahr nach den Ereignissen aus dem ersten Teil (2014), zwischen Vol.2 und Infinity War vergehen allerdings ungefähr vier Jahre.
Im Gegensatz zur Chronologie der anderen Filme des Marvel Cinematic Universe, deren Ereignisse in relativer "Echtzeit" stattfinden, weicht die Zeitrechnung bei Guardians of the Galaxy etwas ab, was beim großen Zusammentreffen mit den Avengers zu diesem großen Zeitsprung führt.
"Abseits vom Guardians-Franchise sind wir eigentlich darum bemüht, unsere Film nicht mit Jahreszahlen zu versehen. Es ist nicht wirklich festgelegt und wir sagen nicht '2012, 2013 ...'. In Guardians haben wir es gemacht, und daher lässt es sich leicht nachrechnen. [Der Film beginnt] 1988 und setzt dann 26 Jahre später ein.
Wir sagen jedoch nie 'Dies spielt im Jahr 2018, und das im Jahr 2017'. Für die Geschichte, die James [Gunn, Regisseur] erzählen wollte, war es allerdings sehr wichtig, dass klar wird, dass die Gruppe immer noch recht neu ist."
Für Avengers: Infinity War bedeutet dies, dass Groot wieder als ausgewachsene Version zu sehen ist und sich die Beziehungen der Charaktere weiterentwickelt haben werden.
Guardians of the Galaxy Vol. 2 kommt am Donnerstag in die Kinos. Unsere spoilerfreie Kritik zum Film könnt ihr hier nachlesen.
Avengers: Infinity War startet im April 2018 in den Kinos.