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So geheimnisvoll die Dreharbeiten zu Skull beziehungsweise nun Skulls vor einigen Wochen angekündigt wurden, so sind diese nun auch still und leise zu Ende gegangen. Hinter dem kryptischen Titel verbirgt sich der neueste Film rund um die außeririschen Predatoren, die bereits in den gleichnamigen Filmen sowie in den Alien-Crossovers im Mittelpunkt standen.
Das Ende der Dreharbeiten in der kanadischen Stadt Calgary verkündete Kameramann Jeff Cutter (The Boys) auf Instagram und bedankte sich zugleich auch beim Cast des Films. Hierzu zählt neben Amber Midthunder (Roswell, New Mexico) auch noch Dane DiLiegro (American Horror Stories) sowie der Newcomer und Musiker Dakota Beavers.
Inhaltlich soll der Film keine Verbindungen zu The Predator aus dem Jahr 2018 haben und vom ersten Besuch eines Predator auf der Erde erzählen. Auch wenn konkrete Details über die Handlung noch unter Verschluss gehalten werden, soll Berichten zufolge eine amerikanische Ureinwohnerin aus dem Stamm der Comanchen im Mittelpunkt der Geschichte stehen. Diese lehnt sich gegen die Geschlechternormen und die Traditionen ihres Stammes auf, um eine Kriegerin zu werden. Zudem soll die Handlung zur Zeit des amerikanischen Bürgerkrieges angesiedelt sein.
Für das Drehbuch zeigt sich Patrick Aison (Treadstone) verantwortlich, welches wiederum von Regisseur Dan Trachtenberg (10 Cloverfield Lane) in Szene gesetzt wird. Produziert wird der für ein R-Rating konzipierte Film von John Davis, der bis dato an jedem Predator-Film beteiligt war. Voraussichtlich 2022 dürfte Skulls seine Premiere in den Kinos feiern.