5 Fragen nix sagen - mit David Hewlett

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5 Fragen nix sagen mit David Hewlett

David Ian Hewlett wurde am 18. April 1968 in Redhill in der englischen Grafschaft Surrey geboren. Seine Eltern wanderten nach Kanada aus, als David noch sehr jung war. Er hatte immer seinen eigenen Kopf und verließ die Highschool ohne Abschluss, um Schauspieler und/oder Computerexperte zu werden: David ist bekennender Computer-Nerd und Science-Fiction-Fan.

Eigentlich sollte sein Auftritt als Rodney McKay in Stargate SG-1 ein einmaliger Gig in der Folge „48 Stunden“ werden, doch die Produzenten mochten ihn. Sie schrieben seine Figur in den Zweiteiler "Wiedergutmachung“ hinein. Als Stargate Atlantis besetzt wurde sprach Hewlett für eine andere Rolle vor, die Macher entschieden sich aber dafür, ihn als McKay in die Serie zu bringen – sein großer Durchbruch. In
Stargate Atlantis spielt übrigens seine Schwester Kate Hewlett auch McKays Schwester Jeannie Miller.

Zusammen mit seiner Schwester produzierte er den Film A Dog’s Breakfast – Eine Leiche für den Hund (2007), in der sein Hund Mars eine Hauptrolle spielt. Der Film zeugt vom engen Verhältnis von Hund und Herrchen: Erst putzt er Mars die Zähne, dann sich selbst – ohne Zahnbürstenwechsel, versteht sich. Unter den Co-Stars sind übrigens die Stargate-Kollegen Paul McGillion und Christopher Judge. Hewlett war außerdem an der Seite von Oscargewinner Adrien Brody in dem Sci-Fi-Horrorthriller Splice (2009) zu sehen. Weitere Auftritte hatte er in Planet der Affen: Prevolution (2011) und in der Syfy-Serie Dark Matter (2015).

Wir haben David Hewlett getroffen und ihn mal nach Herr und Hund gefragt.

Wie reagiert dein McKay, wenn er erfährt, dass er ganz allein auf einen fremden Planeten geschickt wird?

Welches Tier magst du am liebsten?

Wie schmeckt denn eine Zahnbürste, nachdem du sie für deinen Hund benutzt hast?

Würdest du lieber einen Liebhaber oder einen echten Fiesling spielen?

Wie viel von McKays Text hast du – David Hewlett – eigentlich tatsächlich verstanden?

Das Interview ist auf der FedCon in Bonn entstanden.

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