Judge Dredd: Mega-City One - Karl Urban offen für eine Rückkehr

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Karl Urban als Dredd

Die Comicadaption Dredd aus dem Jahr 2012 erwies sich kommerziell an den Kinokassen als Flop, etablierte sich jedoch im Nachgang als Kultfilm, der vor allem nach der Veröffentlichung auf Silberscheiben und auf On-Demand-Plattformen unerwartet erfolgreich wurde. Trotz des späten Erfolges, einer loyalen Fangemeinde und vielen Petitionen kam es nie zu der erhofften Fortsetzung.

Mittlerweile entwickelt das britische Produktionsstudio Rebellion eine TV-Serie mit dem Titel Judge Dredd: Mega-City One. Das Studio zeigte bereits Interesse an einer Rückkehr von Karl Urban in der Titelrolle, dieser äußerte sich jedoch lange Zeit nicht öffentlich dazu.

Nun enthüllte er am vergangenen Wochenende auf der Star-Trek-Convention in Las Vegas, dass er durchaus an einer Rückkehr in die Rolle des Judges für die Serie interessiert sei, dies allerdings an eine Bedingung verknüpft ist:

"Ich spreche aktuell mit ihnen über das Thema und habe gesagt, wenn sie Dredd genug zu tun geben, ihn mit einer Aufgabe ausstatten, werde ich da sein. Ich würde es sehr gern."

In der Dystopie von Judge Dredd: Mega-City One herrschen chaotische Zustände in dem zu einem Moloch zusammengewachsenen Gebiet aus New York, Washington D.C. und Boston. Der Rest der USA ist atomar verstrahlt und damit unbewohnbar. Die Judges, die als Polizisten, Richter, Jury und Scharfrichter zugleich fungieren, versuchen den Verbrechen in der überfüllten Megastadt Einhalt zu gebieten.

Also Produktionsstart wird 2018 anvisiert, mit einer Veröffentlichung wäre 2019 zu rechnen.

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