Star Trek: Picard

Star Trek: Short Treks - Trailer, Rückkehr von Pike, Spock, Number One und Picard

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Star Trek: Discovery 2.14

Dass zumindest Spock und Number One noch einmal auftauchen werden, stand bereits fest. Während des Trek-Panels auf der San Diego Comic-Con wurde nun bekannt gegeben, dass es gleich mehrere Star Trek: Short Trek rund um die Besatzung der Enterprise geben wird - auch mit Anson Mount als Captain Pike. Eventuell sind die Kurzfilme auch nicht das letzte Wiedersehen mit der Enterprise-Crew - während des Panels bekräftigte Alex Kurtzman abermals, dass er über die Entwicklung einer eigenen Enterprise-Serie mit ihnen nachdenke. 

Insgesamt sind es sechs neue Short Treks. Die letzte Folge soll mit Patrick Stewart sein und als Vorbereitung auf Star Trek: Picard dienen. Auch wenn davon im frisch veröffentlichten Trailer noch nicht wirklich was zu sehen ist.

Die 1. Staffel der Short Treks wurde im Vorfeld der 2. Staffel von Star Trek: Discovery veröffentlicht. In den USA erschienen die insgesamt vier Folgen im monatlichen Abstand bei CBS All Access. Hierzulande sind sie, wie Star Trek: Discovery, bei Netflix zu sehen. Der Streaming-Dienst wartete mit der Veröffentlichung aber bis zum Start der 2. Staffel von Discovery.

In den vier Folgen stand jeweils eine andere Figur im Mittelpunkt. Die erste Kurzepisode trug den Namen "Runaway" und dreht sich um Kadett Tilly, anschließend ging es in "Calypso" um einen neuen Charakter namens Craft. Danach folgte "The Brightest Star" mit einer Art Prequel-Story über Saru und "The Escape Artist", wo Harry Mudd im Mittelpunkt stand.

Ein genauer Starttermin für die neuen Kurzfilme wurde noch nicht bekannt gegeben, da es aber einen Auftakt für Star Trek: Picard beinhalten soll, wird eine Ausstrahlung wohl zeitnah noch in diesem Sommer und Herbst stattfinden.

Den Trailer zu Star Trek: Short Treks kann man sich hier auf der offizillen Star-Trek-Seite von CBS ansehen.

Star Trek: Picard - Kurtzman und Chabon zum Inhalt der Serie

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Das große Wochenende der San Diego Comic-Con geht los und auch Daheimgebliebene hoffen auf jede Menge Trailer, Bekanntgaben und Co.. Und tatsächlich, schon vor dem großen Panel "Enter the Star Trek Universe" am Samstag gibt es die ersten Neuigkeiten zu Star Trek: Picard. Die Serienmacher Alex Kurtzman und Michael Chabon haben im Interview mit Entertainment Weekly zumindest ein wenig mehr zum Inhalt verraten.

Bislang hielt man sich dazu ziemlich bedeckt. Bekannt ist, dass die Serie  rund 20 Jahre nach dem Ende von Star Trek: The Next Generation spielen soll. Für Picard sei das Ende der Romulanischen Föderation, hervorgebracht durch die Explosion einer Supernova im Jahr 2387 ein einschneidendes Erlebnis gewesen. Er lebt seinen Ruhestand im Weingut seiner Familie in Frankreich. Im Teaser hört man eine Nachricht, nach der Picard die Sternenflotte verlassen habe.

Obwohl man im bisherigen Promo-Material noch nichts davon zu sehen bekommt, versichern Kurtzman und Chabon nun, dass es auch Star Trek: Picard hinaus in den Weltraum treibt. Allerdings nicht als Teil der Sternenflotte, sondern auf eine Art, die das Publikum überraschen wird.

"Weil er nicht länger Teil der Sternenflotte ist, hat er nicht mehr das entsprechende Gewicht hinter ihm. Oftmals ist es halt doch einfacher ein Held zu sein, wenn man ein Captain ist. Aber es ist komplett anders, wenn man keine Armee hinter sich hat. Wenn man etwas erledigen will und eine große Ungerechtigkeit bekämpfen, wie macht man das, wenn man auf sich alleine gestellt ist?"

Obwohl Jean-Luc, wie Patrick Stewart auch, natürlich gealtert ist und man den Charakter entsprechend anpasst, so soll es sich dennoch ganz klar weiterhin um den so bekannten wie beliebten Picard handeln. Er ist einfach an einem anderen Punkt in seinem Leben, soll aber auf keinen Fall den Mann, den man in Next Generation lieben lernte, verraten. Zudem sei Patrick Stewart in der Zeit als Schauspieler noch einmal gewachsen, ein Meister seines Faches geworden. Er habe das Talent einen zu fesseln, selbst wenn er nur da sitzt und zuhört.

Zudem wird Star Trek: Picard eine staffelumgreifende Handlung haben. Für das Star-Trek-Universum nicht generell etwas Neues, für Picard schon eher - die Grundstruktur von Star Trek: The Next Generation war deutlich episodenhafter angelegt. In wie weit man weitere Charaktere aus Next Generation wiedersehen wird, ist noch unbekannt. Riker-Darsteller Jonathan Frakes hat immerhin bei zwei Episoden der ersten Staffel Regie geführt. Kurtzman und Chabon schließen Auftritte ehemaliger Kollegen vor der Kamera nicht komplett aus, es müsse aber innerhalb der Handlung einen konkreten Grund geben. Von einfachen Gastauftritten nur um des Erscheinens Willen halten sie nichts.

Neben Stewart gehörten unter anderen Santiago Cabrera (Die Musketiere), Michelle Hurd (Daredevil), Alison Pill (The Newsroom), Harry Treadaway (Mr. Mercedes, Penny Dreadful) und Isa Briones (American Crime Story: Versace) zu den Hauptdarstellern.

Star Trek: Picard startet im Herbstprogramm von CBS All Access. Jenseits der USA und Kanada hat sich Amazon die internationalen Rechte für seinen Streamingdienst gesichert. Ein genauer Starttermin ist derzeit noch nicht bekannt.

Star Trek: Picard – Official Teaser Trailer

Star Trek: Picard - Erstes offizielles Poster veröffentlicht

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"Picard. #StarTrekPicard #StarTrek" - der Tweet Sir Patrick Stewarts zum ersten Poster von Star Trek: Picard gestaltet sich schlicht. Das Bild selbst hingegen ist gerade hinsichtlich einiger Details weniger schlicht gehalten.

Bereits im ersten Teaser waren braune, hohe Stiefel zu sehen, die Jean-Luc Picard nun auch auf dem Poster trägt. Damit bestätigt sich die Vermutung, dass es Picard war, der im Teaser in den Weinbergen zu sehen war. Die Weinberge sind ebenfalls auf dem Bild vertreten, ebenso ist im Hintergrund ein Planet zu erkennen.

Neben Picard sitzt ein Pitbull, an dessen Halsband ein Abzeichen der Sternenflotte hängt. Bei genauerem Hinsehen ist sogar zu erkennen, dass eine 1 auf dem Abzeichen eingraviert ist. Die Buchstaben daneben könnten ein N und ein O darstellen, sodass sich ein "No 1" ergibt, was erneut Raum für Spekulationen gibt.

Fest steht jedenfalls, dass der Hund von Stewarts Arbeit mit Pflegehunden inspiriert ist. Der Darsteller ist dafür bekannt, dass er regelmäßig Pflegehunde bei sich aufnimmt, bis diese eine neue Familie gefunden haben. Er unterstützt diverse Organisationen, die zum Beispiel unter anderem Hunde aus Hundekämpfen retten und spricht sich dafür aus, dass man - anstatt einen Hund bei Züchter zu kaufen - diesen Hunden lieber ein neues Zuhause geben sollten. Sein derzeitiger Schützling ist übrigens Emma, der er aber auch keine Details zur Handlung von Star Trek: Picard verrät ...

Die Serie soll rund 20 Jahre nach dem Ende von Star Trek: The Next Generation spielen. Für Picard sei das Ende der Romulanischen Föderation, hervorgebracht durch die Explosion einer Supernova im Jahr 2387 ein einschneidendes Erlebnis gewesen.

Auf der Besetzungsliste stehen neben Stewart noch Santiago Cabrera und Michelle Hurd, sowie die zuletzt bekannt gegebenen Alison Pill (The Newsroom), Harry Treadaway (Mr. Mercedes, Penny Dreadful) und Isa Briones (American Crime Story: Versace).

Star Trek: Picard wird nicht über Netflix verfügbar sein. Jenseits der USA und Kanada hat sich Amazon die internationalen Rechte für seinen Streamingdienst gesichert. Ein Starttermin ist derzeit noch nicht bekannt.

Star Trek: Picard - Michael Chabon zum Showrunner befördert

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Autor Michael Chabon wurde offiziell zum Showrunner der kommenden Serie Star Trek: Picard befördert. Chabon, der unter anderem für seinen Roman Die unglaublichen Abenteuer von Kavalier und Clay 2001 einen Pulitzer-Preis gewinnen konnte, gehörte bereits zum Autorenstab der Serie. Nun wird er die kreative Ausrichtung bestimmen und dabei eng mit den beiden Produzenten Akiva Goldsman und Alex Kurtzman zusammenarbeiten. Letzterer bleibt auch weiterhin für die Gesamtausrichtung von Star Trek bei CBS All Access.

Für das Star-Trek-Franchise ist Picard nicht die erste Arbeit von Chabon. Der Autor schrieb auch die Drehbuchvorlage für den Short Trek Calypso, den viele Fans für den besten der bisherigen vier Kurzfilme halten. Auch soll Chabon für die zweite Staffel der Short Treks ein Drehbuch beigesteuert haben, in dem Spock (Ethan Peck) und Number One (Rebecca Romijn) im Mittelpunkt stehen. Auch außerhalb von Star Trek war der Autor bereits in Hollywood aktiv. Unter anderem schrieb er am Drehbuch von Sam Raimis Spider-Man 2 mit.

Nun wird Michael Chabon seine kreativen Energien Star Trek widmen und scheint darüber mehr als glücklich, wie der Autor den Kollegen von Deadline erzählte.

"Star Trek war so ein wichtiger Teil meiner Art zu Denken über die Welt, die Zukunft, das Wesen der Menschheit und das Erzählen von Geschichten seit ich zehn Jahre alt bin. Ich komme jeden Tag in einem euphorischen Zustand auf Arbeit und bin ehrfürchtig darüber, dass dieser Charakter mir anvertraut wurde."

In Star Trek: Picard können sich die Fans auf die Rückkehr von Patrick Stewart in seiner ikonischen Rolle als Captain Jean-Luc Picard freuen. Allerdings hat der Captain mittlerweile die Enterprise verlassen und eine neue Crew um sich geschart. Zu dieser werden die Darsteller Santiago Cabrera (Salvation), Michelle Hurd (Blindspot), Alison Pill (The Newsroom), Harry Treadaway (Mr. Mercedes) und Isa Briones (American Crime Story: Versace) gehören.

Wann genau Star Trek: Picard erscheinen wird, ist noch nicht bekannt. In Deutschland soll die Serie bei Amazon Prime Video laufen.

Star Trek: Picard - Erster Teaser zur neuen Serie

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Erst kürzlich wurde der Titel mit Star Trek: Picard offiziell festgelegt, nun schiebt CBS All Access den ersten Teaser-Trailer mit dem gealterten Jean-Luc Picard direkt hinterher.

Die Serie soll rund 20 Jahre nach dem Ende von Star Trek: The Next Generation spielen. Für Picard sei das Ende der Romulanischen Föderation, hervorgebracht durch die Explosion einer Supernova im Jahr 2387 ein einschneidendes Erlebnis gewesen. Das Erzähltempo sei zudem wesentlich geringer, wie sich Kurtzman im Vergleich zu Discovery äußerte. Michael Chabon versicherte aber, dass man versuche, eine hoffnungsvolle und positive Vision der Zukunft zu zeichnen.

Neben Patrick Stewart als Jean-Luc Picard finden sich keine ehemaligen Crewmitglieder der Enterprise in der Schauspielerriege der Serie: Auf der Besetzungsliste stehen Santiago Cabrera und Michelle Hurd, sowie die zuletzt bekannt gegebenen Alison Pill (The Newsroom), Harry Treadaway (Mr. Mercedes, Penny Dreadful) und Isa Briones (American Crime Story: Versace).

Star Trek: Picard wird nicht über Netflix verfügbar sein. Jenseits der USA und Kanada hat sich Amazon die internationalen Rechte für seinen Streamingdienst gesichert.

Edit: CBS hat anscheinend nachträglich eine Ländersperre eingefügt. Anbei aber noch der gleiche Teaser vom Sender Space und auch von Amazon. Sicher ist sicher ;)

Star Trek: Picard – Official Teaser Trailer

Star Trek: Offizieller Titel der Picard-Serie bekannt

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Nicht nur bei uns lief die bislang namenlose kommende neue Star-Trek-Serie unter dem Begriff Picard-Serie. Im Rahmen der Upfronts hat CBS nun den offiziellen Titel endlich bekanntgegeben. Man scheint Gefallen an der Übergangslösung gefunden zu haben - freuen wir uns also auf Star Trek: Picard.

Neben Patrick Stewart als Jean-Luc Picard finden sich keine ehemaligen Crewmitglieder der Enterprise in der Schauspielerriege der Serie: Auf der Besetzungsliste stehen Santiago Cabrera und Michelle Hurd, sowie die zuletzt bekannt gegebenen Alison Pill (The Newsroom), Harry Treadaway (Mr. Mercedes, Penny Dreadful) und Isa Briones (American Crime Story: Versace).

Die Serie soll rund 20 Jahre nach dem Ende von Star Trek: The Next Generation spielen. Für Picard sei das Ende der Romulanischen Föderation, hervorgebracht durch die Explosion einer Supernova im Jahr 2387 ein einschneidendes Erlebnis gewesen. Das Erzähltempo sei zudem wesentlich geringer, wie sich Kurtzman im Vergleich zu Discovery äußerte. Michael Chabon versicherte aber, dass man versuche, eine hoffnungsvolle und positive Vision der Zukunft zu zeichnen.

Anders als Star Trek: Discovery wird Star Trek: Picard international zeitnah zur US-Ausstrahlung nicht über Netflix, sondern exklusiv über den Streamingdienst von Amazon verfügbar sein. Ein genaues Startdatum steht noch aus, ist aber für Ende diesen Jahres vorgesehen.

Star Trek: Amazon sichert sich Picard-Serie

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Star Trek Nemesis Picard

Mit Star Trek: Discovery scheint es ein kurzes Gastspiel des Trek-Franchises bei Netflix gewesen zu sein. Wie Patrick Stewart in einer Videobotschaft über CBS verkündete, wird die kommende Picard-Serie außerhalb der USA und Kanada über Amazon Prime Video zu sehen sein.

Laut Aussagen von Chabon, Patrick Stewart, Alex Kurtzman und anderen an der Serie beteiligten, werde ein anderer Picard gezeigt, als die Fans erwarteten. So spiele die Serie rund 20 Jahre nach dem Ende von Star Trek: The Next Generation und für Picard sei das Ende der Romulanischen Föderation, hervorgebracht durch die Explosion einer Supernova im Jahr 2387 ein einschneidendes Erlebnis gewesen. Das Erzähltempo sei zudem wesentlich geringer, wie sich Kurtzman im Vergleich zu Discovery äußerte. Michael Chabon versicherte aber, dass man versuche, eine hoffnungsvolle und positive Vision der Zukunft zu zeichnen.

Neben Patrick Stewart als Jean-Luc Picard finden sich keine ehemaligen Crewmitglieder der Enterprise in der Schauspielerriege der Serie: Auf der Besetzungsliste stehen Santiago Cabrera und Michelle Hurd, sowie die zuletzt bekannt gegebenen Alison Pill (The Newsroom), Harry Treadaway (Mr. Mercedes, Penny Dreadful) und Isa Briones (American Crime Story: Versace).

Ein genauer Starttermin steht noch aus, wurde aber bereits für Ende diesen Jahres angekündigt. In Deutschland sollen die neuen Folgen dann jeweils immer einen Tag nach US-Ausstrahlung bei Amazon zur Verfügung stehen.

Star Trek: Drehstart der Picard-Serie am Ostermontag

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Star Trek Nemesis Picard

Ob das Absicht war? Auf seinem Instagram-Account verkündete Michael Chabon, der ausführende Produzent der neuen Star-Trek-Serie um Picard, dass die Dreharbeiten zur Serie am Montag begonnen hätten. Mittlerweile ist der Post aber gelöscht, andere Quellen, wie beispielsweise das Branchenmagazin Production Weekly, aus der auch die Seite Trekmovie zitiert, bestätigen aber den Start der Dreharbeiten. Daher kann man davon ausgehen, dass die Meldung stimmt und die Kameras laufen. Die Dreharbeiten dauern laut Production Weekly bis Mitte September

Laut Aussagen von Chabon, Patrick Stewart, Alex Kurtzman und anderen an der Serie beteiligten, werde ein anderer Picard gezeigt, als die Fans erwarteten. So spiele die Serie rund 20 Jahre nach dem Ende von Star Trek: The Next Generation und für Picard sei das Ende der Romulanischen Föderation, hervorgebracht durch die Explosion einer Supernova im Jahr 2387 ein einschneidendes Erlebnis gewesen. Das Erzähltempo sei zudem wesentlich geringer, wie sich Kurtzman im Vergleich zu Discovery äußerte. Michael Chabon versicherte aber, dass man versuche, eine hoffnungsvolle und positive Vision der Zukunft zu zeichnen.

Neben Patrick Stewart als Jean-Luc Picard finden sich keine ehemaligen Crewmitglieder der Enterprise in der Schauspielerriege der Serie: Auf der Besetzungsliste stehen Santiago Cabrera und Michelle Hurd, sowie die zuletzt bekannt gegebenen Alison Pill (The Newsroom), Harry Treadaway (Mr. Mercedes, Penny Dreadful) und Isa Briones (American Crime Story: Versace).

Ein Erscheinungsdatum der Serie ist noch nicht bekannt, geplant ist ein Start im Herbst 2019. Ob und wie die Folgen in Deutschland zu sehen sein werden, steht noch in den Sternen.

Picard: Drei neue Darsteller für die Star-Trek-Serie

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Star Trek Nemesis Picard

Die neue Crew von Captain Picard nimmt weiter Formen an. Einem Bericht von Variety zufolge wurden gleich drei neue Darsteller für die kommende Star-Trek-Serie verpflichtet. Demnach stoßen Alison Pill (The Newsroom), Harry Treadaway (Mr. Mercedes, Penny Dreadful) und Isa Briones (American Crime Story: Versace) zu den Hauptdarstellern der Serie. Konkrete Informationen zu den jeweiligen Figuren gibt es bisher aber nicht.

Neben Patrick Stewart, der seine Rolle aus Star Trek: The Next Generation wieder aufnimmt, sind auch Santiago Cabrera und Michelle Hurd für die noch namenlose Serie bestätigt. Beide Darsteller sind Serienveteranen und können auf lange Vita zurückblicken. Santiago Caberea war im Laufe seiner Karriere beispielsweise in Heroes, The Musketeers oder Merlin zu sehen. Hurd ist aus Serien wie Blindspot, Lethal Weapon oder Hawaii Five-0 bekannt. Darüber hinaus gehört auch Newcomer Evan Evagora zum Cast.

Inhaltliche Details zur Serie halten sich bisher noch in Grenzen. So soll die Handlung rund 20 Jahre nach dem Ende von TNG spielen und einen deutlich veränderten Picard zeigen. Die Dreharbeiten sollen im Ende April beginnen und bis zum Oktober andauern. Im Gegensatz zu Star Trek: Discovery, die in Kanada produziert wird, hat die Picard-Serie ihre Heimat in Kalifornien. Als Regisseurin der beiden Pilotfolgen fungiert Hanelle M. Culpepper.

Star Trek: Evan Evagora schließt sich dem Cast der Picard-Serie an

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Patrick Stewart 2004

Der Cast der kommenden Star-Trek-Serie rund um Jean-Luc Picard wächst weiter an. Wie Deadline berichtet und CBS mittlerweile offiziell bestätigt hat, schließt sich Evan Evagora dem Ensemble der Serie an. Der Australier ist noch relativ neu im Geschäft. Seine größte Rolle hatte er bisher im Filmremake von Fantasy Island, das 2020 in die Kinos kommen soll. Wen genau Evan Evagora in der Star-Trek-Serie spielen wird, ist noch unbekannt.

Neben Patrick Stewart, der seine Rolle aus Star Trek: The Next Generation wieder aufnimmt, sind auch Santiago Cabrera und Michelle Hurd für die Serie bestätigt. Beide Darsteller sind Serienveteranen und können auf lange Vita zurückblicken. Santiago Caberea war im Laufe seiner Karriere beispielsweise in Heroes, The Musketeers oder Merlin zu sehen. Hurd ist aus Serien wie Blindspot, Lethal Weapon oder Hawaii Five-0 bekannt.

Inhaltliche Details zur Serie halten sich bisher noch in Grenzen. So soll die Handlung rund 20 Jahre nach dem Ende von TNG spielen und einen deutlich veränderten Picard zeigen. Die Dreharbeiten sollen im April beginnen und bis zum Oktober andauern. Im Gegensatz zu Star Trek: Discovery, die in Kanada produziert wird, hat die Picard-Serie ihre Heimat in Kalifornien. Als Regisseurin der beiden Pilotfolgen fungiert Hanelle M. Culpepper.

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