Star Wars: Battlefront 2 – EA stellt eine Rückkehr der Mikrotransaktionen in Aussicht

Bereits vor der Veröffentlichung von Star Wars: Battlefront 2 am 17. November hatten Fans Kritik an der Möglichkeit geübt, Lootboxen im Spiel mit Echtgeld zu kaufen. So wurde Electronic Arts unter anderem vorgeworfen, Pay-to-Win-Mechaniken, die normalerweise in Free-to-Play-Titeln Anwendung finden,  zur Gewinnmaximierung in einem Vollpreistitel anzuwenden. Der Aufschrei seitens der Community führte dazu, dass die mit echtem Geld kaufbaren Boxen vorerst aus dem Spiel entfernt wurden.

Bei einem kürzlich stattgefundenen Conference Call gab EAs CEO Andrew Wilson nun jedoch an, dass die Mikrotransaktionen "in den nächsten Monaten" zurückkehren werden. So sei man der Ansicht, dass Live-Dienste, die optionale digitale Monetarisierung beinhalten, ein sehr wichtiges Element der Wahl darstellen, das die Erfahrung in den Spielen erweitern und verbessern kann – sofern sie "richtig gemacht" sind.

Darüber hinaus erklärte Wilson, dass Star Wars: Battlefront 2 anfangs hinter den Erwartungen von EA zurücklag und auch die anfänglichen Verkäufe des Vorgängers nicht erreichen konnte. Jedoch soll das Spiel trotzdem sehr erfolgreich sein. So hätten die Spieler während des Launch-Quartals doppelt so viel Zeit mit Battlefront 2 verbracht, als im vorherigen Spiel.

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