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Star Wars: Die letzten Jedi hatte die Fans des Franchises in zwei Lager gespalten. Regisseur Rian Johnson war gut damit beschäftigt, einige seiner Entscheidungen zu rechtfertigen, unter anderem äußerte er sich zu Kylo Ren und Reys Eltern. Und auch Mark Hamill sprach über die Kritik an Luke Skywalker.
Nun läuft die Produktion zu Star Wars: Episode IX. Neben Neuzugängen wie Dominic Monaghan oder vielleicht auch Matt Smith kehren einige der Darsteller wieder in ihre Rollen zurück. So auch Oscar Isaac. Yahoo erzählte er nun, wie er über die Reaktionen denkt, die Star Wars: Die letzten Jedi hervorgerufen hat.
"Was ich an der ganzen Sache für wirklich besonders halte - insbesondere im Bezug auf diejenigen, die nicht wirklich mit Verlauf der Geschichte einverstanden sind -, ist die Tatsache, dass man oft inspiriert ist, etwas Eigenes zu machen. Nun ist das Schaffen eines Star-Wars-Films offensichtlich eine harte Herausforderung, aber immerhin könnte man vom erzählerischen Standpunkt seine eigene Sache machen und dann zeigen, was man möchte. Das machen, was man sehen möchte."
Mit den Reaktionen mancher Fans im Bezug auf seine Rolle des Poe Dameron geht Isaac jedenfalls entspannt um:
"Ich liebe das. Es ist unglaublich, weil sich Leute mit der ethischen Frage des Krieges beschäftigen und was Führung ist. Das letzte, was man für das Publikum möchte, ist doch, dass es sich den Film anschaut, ihn gut findet und dann einfach weitermacht. Mit [Die letzten Jedi] halten die Gespräche an und rufen wirkliche Emotionen hervor. Man führt Gespräche über Dinge, die etwas bedeuten."