Lucasfilm streicht wohl die Star-Wars-Filme von Patty Jenkins und Kevin Feige

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Während Lucasfilm sich zuletzt bei Star Wars vor allem auf die Serienproduktionen fokussiert hat, gab es bei der Planung weiterer Kinofilme deutlich weniger große Fortschritte. Nun hat das Filmstudio einem Bericht von Variety zufolge wohl sogar zwei geplante Projekte komplett zu den Akten gelegt. Konkret handelt es sich dabei um den Film Rogue Squadron von Wonder-Woman-Regisseurin Patty Jenkins und ein noch namenloses Projekt von Marvel-Studios-Chef Kevin Feige.

Rogue Squadron wurde ursprünglich 2020 angekündigt und sollte der erste Star-Wars-Film nach dem Abschluss der Skywalker-Saga werden. So verkündete man damals auch einen geplanten Kinostart im Jahr 2023, der jedoch im vergangenen Jahr gestrichen wurde. Hintergrund für die Entscheidung waren wohl verschiedene Produktionsprobleme, die nun anscheinend auch zum Ende des Projektes geführt haben.

Im Falle des Films von Kevin Feige kommt es nicht wirklich überraschend, dass der volle Terminkalender des Marvel-Chefs dafür verantwortlich ist, dass man seinen Star-Wars-Film wohl gestrichen hat. Das Projekt hatte mit Michael Waldron (Doctor Strange in the Multiverse of Madness) zwar schon einen Autoren, dieser arbeitet mittlerweile aber am Drehbuch zu Avengers: Secret Wars.

Wie es im mit Star Wars im Kino weitergeht, wird sich zeigen. Ein Update zu den Plänen könnte es auf der Star Wars Celebration in London am 7. April geben.

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