Breck Eisner in Gesprächen für Freitag der 13.

Dass der 12. Januar 2017 als geplanter Kinostart für den neuen Film um Horror-Ikone Jason Voorhees eingehalten werden kann, erscheint eher unwahrscheinlich, zu viele Planstellen sind noch offen. Immerhin der nicht unwichtige Posten des Regisseurs scheint in Kürze besetzt werden zu können.

So befindet sich das Produktionsstudio Paramount Pictures derzeit in Verhandlungen mit Breck Eisner. Der 45-jährige US-Amerikaner zeichnet sich unter anderem für Sahara - Abenteuer in der Wüste (2005) und The Crazies - Fürchte deinen Nächsten (2010) verantwortlich. Zuletzt inszenierte Eisner The Last Witch Hunter mit Vin Diesel.

Breck ist übrigens der Sohn des ehemaligen Paramount-Präsidenten Michael Eisner, der dieses Amt von 1976 bis 1984 innehatte. In diesem Zeitraum sicherte sich Paramount die Rechte an Freitag der 13. und produzierte die ersten vier Filme um Serienkiller Jason Voorhees.

Der mittlerweile dreizehnte Teil der Reihe wird von Brad Fuller (Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel, Teenage Mutant Ninja Turtles 2) und Michael Bay (Teenage Mutant Ninja Turtles 2, Texas Chainsaw Massacre: The Beginning) produziert, das Drehbuch stammt von Aaron Guzikowski (Prisoners).

Wie bereits erwähnt, wurde ursprünglich der 12. Januar 2017 als Kinostart ausgegeben, es bleibt jedoch abzuwarten, ob dieser Termin eingehalten werden kann.

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