justice-league-warner.jpg
An Batman v Superman: Dawn of Justice gehen die Meinungen auseinander. Der Film von Zack Snyder zeigt nicht nur erstmals die Begegnung der beiden DC-Comic-Ikonen Batman und Superman auf der großen Leinwand, sondern dient auch als wichtige Grundlage für das "Extended Universe", dem gemeinsamen Filmuniversum der DC-Helden. Im Interview mit ET Online äußerte sich Jason Momoa zur teils heftigen Kritik, den sich der Film gefallen lassen muss, die er jedoch nicht teilen kann. Momoa war in Batman v Superman kurz als Aquaman zu sehen und steht ab der kommenden Woche für Justice League vor der Kamera:
"Es gibt hier und da ein paar Kleinigkeiten, doch ich war begeistert. Es gibt von Seiten der Fans auch viel Unterstützung. Es ist eine großartige Welt. Es gibt viel, wirklich viel zu entdecken. Ich fühle mich privilegiert, bereits zu wissen, dass große, tolle Sachen passieren werden. Ich bin total begeistert und freue mich, wenn die Leute das Endprodukt sehen können.
Jetzt sind wir am Zug - Zeit für die Justice League. Ich weiß seit vier Jahren Bescheid und musste in der ganzen Zeit meinen Mund halten. Ich bin echt aufgekratzt und bereit für die Dreharbeiten.
Einige Leuten fanden [Batman v Superman] gut, andere nicht. So ist das nun einmal. Ich verstehe es nicht, aber ich gebe nicht viel darauf. Man kann nicht jeden überzeugen. Mir hat er viel Spaß bereitet."
Die Filme aus dem DC-Universum in der Übersicht: Suicide Squad (August 2016), Wonder Woman (Juni 2017), Justice League: Part One (November 2017), The Flash (März 2018), Aquaman (Juli 2018), Shazam (April 2019), Justice League: Part Two (Juni 2019), Cyborg (April 2020) und Green Lantern Corps (Juni 2020). Zwei weitere DC-Verfilmungen haben Kinostarts am 5. Oktober 2018 und 1. November 2019 zugewiesen bekommen. Ob es sich dabei um Suicide Squad 2 und den Batman-Film von und mit Ben Affleck handelt, ist bisher nicht bekannt.