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Ganze vier Sequels sind zum Erfolgsfilm Avatar geplant. Das macht aus der Reihe eine Pentalogie. Die Science-Fiction-Saga soll dabei aber den zentralen Planeten Pandora nicht verlassen, wie der Produzent der Nachfolger, Jon Landau, nun in einem Interview mit Inside the Magic offenbarte. Das sei von Anfang an geplant, sagt Landau:
„Als wir anfingen, uns um die Nachfolger von Avatar zu kümmern, haben wir bewusst die Entscheidung gefällt, die vier Filme auf Pandora spielen zu lassen. Wir brauchen nicht auf eine andere Welt zu gehen, wenn wir Wasser brauchen, wir gehen einfach zu den Ozeanen Pandoras.“
Landau spielt damit auch darauf an, dass es in der Science-Fiction die Tendenz gibt, Planeten nur mit einzelnen Klimazonen zu identifizieren (man denke an Endor, Tatooine oder Hoth aus Star Wars). Gleichzeitig passt dies auch zu den bisher bekannten Fakten, dass die Sequels zu Avatar die Familie der beiden Protagonisten Jake Sully und Neytiri in den Fokus nehmen wird. Dies bestätigte Landau ebenfalls und führte aus, dass man weitere Kontinente Pandoras kennen lernen werde. Der Stamm von Neytiri sein nur einer von vielen auf dem Planeten gewesen.
Landau deutete ebenfalls an, dass der Themenpark Pandora: The World of Avatar, welcher Teil des Disney-World-Freizeitparks in Orlando, Florida, ist, bereits ein bisschen über die Filme verrate. So seien Elemente aus den Filmen in verschiedenen Attraktionen dort zu finden.
Der erste Nachfolger zum 2009 in die Kinos gekommenen Avatar – Aufbruch nach Pandora soll im Dezember 2020 über die Leinwände flimmern.