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Das Zahlen können sich sehen lassen: Man of Steel hat in den USA am vergangenen Wochenende 125 Millionen Dollar eingespielt. Das ist zwar ein neuer Rekord für den Monat Juni (bisheriger Spitzenreiter: Toy Story 3), bleibt jedoch hinter dem Einspielergebnis des Marvel-Konkurrenten Iron Man 3 (174 Millionen) zurück. Interessant ist, dass lediglich 41 Prozent der Einnahmen aus 3D-Vorstellungen resultieren. Mal wieder ein ziemlich schwacher Anteil, wenn man bedenkt, wie sehr die Filmstudios auf 3D setzen und entsprechend aggressiv bewerben.

Gute Vorab-Kritiken, Werbeeinnahmen in Rekordhöhe und hervorragende Finanzprognosen zum Kinostart: Das Filmstudio Warner fackelt nicht lange und hat der Fortsetzung zu Man of Steel grünes Licht gegeben. Was soll schon passieren, außer das Man of Steel die Prognosen nicht erfüllt und hinter den enormen Erwartungen, die Warner in den Film setzt, zurückbleibt?

Der US-Sender ABC hat im Rahmen der Sendung Nightline ein Special zu Man of Steel gezeigt, dass ihr euch hier ansehen könnt. Die fast 20-minütige Sendung wirft einen Blick hinter die Kulissen und spricht mit Machern und Schauspielern des Films.

Man of Steel steht als nächstes in der Blockbuster-Warteschlange. Der startet zum nächsten Wochenende (14. Juni) in den USA, ab 20. Juni ist er dann auch bei uns in den Kinos zu sehen.

Mit einem Produktionsbudget von 225 Millionen Dollar ist Man of Steel einer der teuersten Filme des Jahres. Es sieht allerdings so aus, als könnte er trotzdem auch einer der profitabelsten werden.

Mithilfe von knapp 100 Werbesponsoren, Product Placement und verkauften Lizenzen an Marken wie z.B. Gilette, Mattel, Lego, Chrysler oder Nokia (um nur einige zu nennen) hat das Filmstudio Warner bereits jetzt schon fast zwei Drittel des Budgets ausgeglichen.

Ganze 13 Minunten lang ist ein neues Featurette, in dem alles über den Film Man Of Steel gesagt wird, was man darüber wissen kann. Bis auf die komplette Story. Regisseur Zach Snyder (The Watchmen) und Drehbuchautor David Goyer kommen zu Wort. Snyder erzählt, wie er an die Produktion herangegangen ist und was er und sein Kostümdesigner sich sich beim Design des neuen Anzugs gedach haben.

Das Filmstudio Warner hat einen weiteren, recht langen Trailer zu Zack Snyders Superman-Neustart Man of Steel veröffentlicht. Der zeigt viele neue Szenen, Raumschiffe, noch mehr Raumschiffe und General Zod (Michael Shannon). Der Film hat eine Laufzeit von 2 Stunden und 28 Minuten. Kinostart ist der 20. Juni.

Ist es ein Vogel? Ist es ein Flugzeug? Auf  den neuen Poster nimmt Superman ein wenig Fahrt auf, im wahrsten Sinne des Wortes. Neue TV-Spots zum Film lassen außerdem viel Action erahnen. Man of Steel hat übrigens eine Laufzeit von 2 Stunden und 28 Minuten. Kinostart ist der 20. Juni. Wuuusch!

Den wohl breitesten Werbebanner der Welt hat derzeit Guillermo del Toros Pacific Rim anzubieten. Wo auch immer dieser aufgehangen werden soll, der Betrachter steht mitten in der Schlacht zwischen den Jaeger und Kaiju. Nicht ganz so breit kommt ein anderer Banner für Zack Snyders Man of Steel daher. Ein neues Poster zeigt Wolverines Gegner, den Silver Samurai, als kalligrafisches Kunstwerk. Für eine größere Version bitte klicken.

Auch für einen der anderen Blockbuster des Kinosommers, Man of Steel, gibt es einen ziemlich langen Trailer mit vielen neuen Szenen. Sah es in den ersten Previews so aus, als käme die Neuverfilmung sehr ernst daher (Dark Knight lässt grüßen), bekommt man hier ein etwas anderes Bild. Der Film hat übrigens eine Laufzeit von 2 Stunden und 28 Minuten. Kinostart ist der 20. Juni.

Bei Marvel kann man sich entspannt zurücklehnen, denn die Filmreihe läuft hervorragend. Der letzte Film The Avengers (2012) avangierte zur erfolgreichsten Comicverfilmung aller Zeiten. Beim Konkurrenten DC hingegen sieht die Sache doch ein wenig anders aus. Drum fängt man mit dem Superman-Neustart Man of Steel an, das DC-Filmuniversum zu definieren. Das sagst Jeff Robinov, Vorstand des Filmstudios WB:

Da stehen sie: zwar ohne Kostüm, aber immerhin alle zusammen. Das Bild stammt aus der Film-Zeitschrift Cinema und zeigt die Besetzung von Zack Snyders Superman-Reboot Man of Steel. Alle Darsteller und ihre Rollen von links nach rechts: Antje Traue als Faora, Laurence Fishburne als Perry White, Henry Cavill als Clark Kent, Amy Adams als Lois Lane, Russel Crowe als Jor-El, Kevin Costner als Jonathan Kent, Diane Lane als Martha Kent, Ayelet Zurer als Lara Lor-Van und Michael Shannon als Zod.

Der Film kommt am 20. Juni in die Kinos.

Dieses neue Foto, das die britische Filmzeitschrift Total Film in der aktuellen Ausgabe als Cover verwendet, wirkt mit seinem Slogan "It's time for a change" fast schon wie ein Propagandaposter. Auffällig ist auch Lois Lanes selbstbewusste Haltung, die Supermans klassische Fotopose mit vorgestrecktem Kinn und zurückgenommenen Schultern kopiert. Seht selbst:

Zack Snyders Superman-Reboot Man of Steel läuft in Deutschland zwar erst am 20. Juni an, doch die Postproduktion des Films ist bereits abgeschlossen. Nur die 3D-Konvertierung steht noch aus. Laut JoBlo wurde Man of Steel bei Warner einem ausgesuchten Publikum gezeigt, hier ist eine kurze, spoilerfreie Liste der Dinge, die wir (angeblich) erwarten können:

Obwohl das Foto in Schwarzweiß ist, erkennt man, dass Regisseur Zack Snyder sich gegen eine schwarzhaarige Lois Lane entschieden hat, ein Umstand, der im Fandom heftig diskutiert wird. Gelobt werden allerdings der Ehrgeiz und die Entschlossenheit, die Adams in diesem Foto ausstrahlt.

Im Zuge des Neustarts des Superman-Universums in Zack Synders Man of Steel erfährt auch einer der klassischen Charaktere eine kleine Umwandlung.

Schauspielerin Rebecca Buller übernimmt in dem Film die Rolle der Jenny Olsen. Sie ist keine Verwandte vom Laufburschen des Daily Planet, sondern ersetzt damit den bisher männlichen Part des Jimmy Olsen. Auf dem Bild zu sehen neben Laurence Fishburne (Perry White), ein Screenshot aus dem Trailer. Der Film kommt am 13. Juni in die deutschen Kinos.