Das Spiel soll im Laufe des nächsten Jahres erscheinen.
News History
Alle Beiträge zum Thema Avatar: Frontiers of Pandora, Avatar
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 Nach pandemiebedingten Unterbrechungen gehen die Dreharbeiten an den Nachfolgern zu Avatar - Aufbruch nach Pandora weiter – allerdings nicht mehr dieses Jahr. |
 Die Aufnahmen sind aufgrund der Covid-19-Pandemie unterbrochen worden. |
Was geht immer? Was kann sich die Redaktion immer wieder angucken, lesen oder anhören? |
 Der Regisseur spricht in einem Interview über die Produktion und langen Dreharbeiten. |
 In ihrer 13. Woche sicherte sich die Comicverfilmung doch noch den Titel als einspielstärkster Film aller Zeiten. |
 Avatar verschiebt sich, mehr Star Wars und ein Blick in die Zukunft. |
Avatar: Pandora Rising soll das Spiel heißen. Was sich dahinter verbirgt, ist noch unbekannt. |
Dort soll das Publikum andere Na'vi-Stämme und Kontinente kennenlernen. |
Im Rahmen eines Lichtkunstfestivals in Australien sprach der Filmemacher von seinen Plänen. |
Mit geschätzt einer Milliarde Dollar in der Tasche legte Regisseur James Cameron gestern los. |
Das sagte Regisseur und Autor James Cameron dem Magazin Empire. |
Produzent Jon Landau sprach auf der CineEurope auch über das Grundsetting der vier geplanten Teile. |
Die spanische Schauspielerin verkörperte unter anderen Talisa in der zweiten und dritten Staffel Game of Thrones. |
Regisseur James Cameron erteilt dem bisherigen Termin für die Fortsetzung eine Absage. |
Im August beginnen die Dreharbeiten zu vier Fortsetzung von Avatar, die alle an einem Stück produziert werden. |
Für 2019 ist auch ein Star-Wars-Themenbereich angekündigt. |
Nach mehreren Jahren der Entwicklung scheinen nun auch die Dreharbeiten bzw. Motion-Capture-Arbeiten in greifbare Nähe zu rücken. |
Auf dem Kinostart-Kalender von 20th Century Fox gibt es nennenswerte Verschiebungen und Ankündigungen. |
Mit der Ankündigung für "Pandora - The World of Avatar" in Disneys Themenpark Animal Kingdom gab es auch einen ersten Blick auf die speziellen Animatronics. |
Im Rahmen einer Verleihung versprach James Cameron die Innovation. |
 Die erste Fortsetzung zu Avatar war ursprünglich für Ende 2013 geplant, die Vorbereitungen für die Rückkehr in die Welt von Pandora gestaltete sich umfangreicher und komplizierter, als angenommen. |
In der vergangenen Woche verkündete James Cameron, dass es anstatt drei vier weitere Avatar-Fortsetzungen geben wird. |
Darf es vielleicht noch ein Film mehr sein? James Cameron kündigt die Expansion der Filmreihe an. |
Die Pre-Production für die drei Avatar-Fortsetzungen scheint niemals enden zu wollen. |
Neben dem Startschuß für die Dreharbeiten zu Star Wars: Episode VIII in diesem Monat fällt für einige Blockbuster des kommenden Jahres in Kürze die erste Klappe. |
An alle, die sich bereits auf eine epische Schlacht der Giganten an den Kinokassen gefreut haben, hier die schlechte Nachricht: James Camerons Avatar 2 wird erneut verschoben |
Da Cameron die Filme bereits mehrfach weiter nach hinten schob, war eine weitere Verschiebung nicht auszuschließen. |
James Cameron ist bereits seit einigen Jahren mit der Entwicklung der drei Fortsetzungen zu Avatar beschäftigt, die alle an einem Stück gedreht werden sollen. |
Die geplanten Geschichten sollen sowohl vor, nach als auch während der Ereignisse des ersten Films spielen. |
Alle drei Filme werden an einem Stück produziert und das Projekt gestaltet sich derartig komplex, dass der geplante Kinostart für Avatar 2 im Dezember 2016 nicht mehr zu halten war. |
James Cameron verschiebt die neuen Avatar-Filme nach hinten. Der Grund ist der enorme Aufwand, denn alle drei Filme werden an einem Stück produziert. |
Der Filmemacher verspricht, dass die Zuschauer schockiert zurückbleiben werden. |
Regisseur James Cameron und Produzent Jon Landau ziehen den Einsatz der MAGI-Filmtechnologie für die drei Avatar-Fortsetzungen in Betracht. Bei MAGI wird in 4K-Auflösung und 3D mit 120 Bildern pro Sekunde gedreht. |
Regisseur James Cameron stellt er ein „spektakuläres“ Erlebnis mit „neuen Welten, neuen Lebensräumen, neuen Kulturen“ in Aussicht. |
 Ein paar Kleinigkeiten zu drei Großproduktionen der nächsten Jahre. |
In einem Interview mit RTL Frankreich berichtet James Cameron exklusiv über den Stand der Entwicklung der nächsten drei Filme und deren geplante technische Umsetzung. |
Starttermine für "Poltergeist" und einen dritten "Affen"-Film, sowieso Kleinigkeiten zu "Avatar". Ein paar gesammelte Meldungen zu Genre-Filmen, die euch vielleicht interessieren könnten. |
Ursprünglich sollte sich ein Großteil der Handlung Unterwasser und auf anderen Planeten im Pandora-Sonnensystem abspielen. Dies scheint jedoch nicht mehr der Fall zu sein. |
Nicht nur das. Die Produktion der drei Fortsetzungen wird nach Neuseeland verlegt. Der Staat winkt mit ordentlichen Rabatten und erhofft sich einen wirtschaftlichen Aufschwung. |
Schauspieler Stephen Lang hat bestätigt, dass er für Avatar 2, 3 und 4 unterschrieben hat und seine Rolle als Colonel Quaritch wieder aufnehmen wird. |
Schauspieler Sam Worthington hat im australischen Radio die Dreharbeiten bzw. Motion-Capture-Arbeiten für Avatar 2, 3 und 4 angkündigt. Im Oktober geht's los: natürlich In 3D und HFR. |
Disney hat bereits vor zwei Jahren bekannt gegeben, dass sie in ihren Themenparks Bereiche für die Welt von James Cameron Avatar-Filmen schaffen wollen. Nun gibt es einen Zeitplan ... |
James Cameron und das Filmstudio 20th Century Fox haben angekündigt, die Pläne für die geplanten Avatar-Fortsetzungen noch etwas auszuweiten. Zu der ursprünglich geplanten Trilogie kommt jetzt noch ein Film dazu. Avatar 2, 3 & 4 werden alle an einem Stück gedreht und sollen dann jeweils im Dezember 2016, 2017 und 2018 in die Kinos kommen. Die Produktion beginnt schon Anfang 2014. |
Die HFR-Technik, in der Peter Jackson seine Hobbit-Verfilmung gedreht hat, ist auf ein geteiltes Echo gestoßen, doch James Cameron denkt trotzdem darüber nach, eine abgewandelte Form für Avatar 2 zu verwenden. Anstatt 48 Bildern pro Sekunde sollen es 60 werden, was dem Film das Aussehen einer Live-Aufführung verleihen würde. Das könnte tatsächlich funktionieren, denn die Kritikpunkte beim Hobbit - zu starker Bruch zwischen Realaufnahmen und Effekten, Probleme mit den Masken - würden in der künstlichen Avatar-Welt wegfallen. |