Chris Evans, Robert Downey Jr., Scarlett Johansson, Sebastian Stan, Anthony Mackie, Paul Bettany, Jeremy Renner, Don Cheadle, Elizabeth Olsen, Paul Rudd
Captain America: Civil War schließt an die Ereignisse von Avengers: Age of Ultron an. Nach den Geschehnissen des letzten Avengers-Abenteuer möchten Politiker ein Komitee formen, das eine Art Aufsicht über die Avengers und ihre Tätigkeiten ausübt. So sollen Kollateralschäden vermieden und eine Rechenschaftspflicht geschaffen werden. Innerhalb der Avengers sorgen die Pläne jedoch für Streitigkeiten, welche die Mitglieder des Teams spalten. Währenddessen treibt jedoch ein neuer Schurke seine Pläne voran und nutzt den Zwist innerhalb der Avengers aus.
Inszeniert wurde Civil War erneut von Anthony und Joe Russo, die auch schon für Captain America – The Return of the First Avenger verantwortlich waren. Das Drehbuch stammt von Christopher Markus und Stephen McFeely.
Kritik
von Hannes Könitzer
Mit Captain America – Civil War (dt. The First Avenger – Civil War) läutet Marvel offiziell die dritte Phase seines Cinematic Universe ein. Für den Start in Phase 3 nutzt das Filmstudio dabei eine der bekanntesten Comicvorlagen der letzten 20 Jahre und packt so viele Marvel-Helden wie noch nie in einen Film. Ob das Ganze am Ende aber auch einen unterhaltsamen Mix ergibt, erfahrt ihr in der weitestgehend spoilerfreien Kritik.
Captain America – Civil War (wir benutzen den englischen Titel fortan) setzt inhaltlich nach dem Ende von Avengers: Age of Ultron an. Nachdem die Avengers bei einem neuen Einsatz wieder einmal für zivile Kollateralschäden sorgen, reicht es den internationalen Regierungen. Sie stellen die Helden vor die Wahl, sich unter eine internationale Aufsicht zu stellen oder fortan illegal zu operieren. Dies sorgt für eine Spaltung des Teams. Angeführt von Iron Man stimmt ein Teil der Avengers den neuen Zuständen zu, während eine andere Gruppe um Captain Amerika die neuen Regeln entschieden ablehnt. Als ein weiterer Zwischenfall dann endgültig einen Keil zwischen die Teams treibt, beginnt der Konflikt zu eskalieren.
Marvels Phase 2 hatte ohne Zweifel 2014 seinen Höhepunkt. Mit Captain America – Winter Soldier aka The Return of the First Avenger und Guardians of the Galaxy brachte das Studio in diesem Jahr seine beiden besten Film in die Kinos. Dagegen fiel das Jahr 2015 dann leider etwas ab. Zwar erwies sich Ant-Man als überraschend gut, der eigentliche Höhepunkt von Phase 2 Avengers – Age of Ultron gilt jedoch trotz einiger guter Momente als Enttäuschung. Neben zu vielen Wiederholungen wurden dem Film oft zu viele Charaktere und die Tatsache, dass er zu sehr mit dem Aufbau weitere MCU-Filme beschäftigt ist, vorgeworfen. Interessanterweise hätten genau diese beiden Punkte bei Civil War ebenfalls zu einem Debakel führen können. Im dritten Captain America versammeln die beiden Regisseure Anthony Russo und Joe Russo so viele Helden, dass man im Vorfeld durchaus fragen konnte, wie diese alle in einen Film passen sollen. Zudem mussten mit Spider-Man und Black Panther auch noch zwei neue Charaktere eingeführt werden, die bald eigene Kinoabenteuer erleben sollen. Dies alles machte die Aufgabe für die beiden Russos alles andere als einfach. Was am Ende im Kino herausgekommen ist, spricht allerdings für sich selbst. Civil War ist einer der besten Marvel-Filme bisher.
Die perfekte Mischung aus Spaß, Dramatik und Action
Wenn man sich das Endergebnis des dritten Captain America ansieht, dann kann man durchaus erkennen, dass hier auch Potenzial für eine Katastrophe vorhanden war. So hat der Film nicht nur eine unglaublich große Anzahl an Charakteren, die Handlung springt auch wild über den gesamten Globus. In den 147 Minuten passiert wirklich viel und doch ist die Sache weder zu überladen noch zu konfus geraten. Den Russo-Brüder gelingt es den ganzen Film über, die Spannung hochzuhalten und vor allem die Motivation beider Seiten nachvollziehbar zu gestalten. Letztendlich sorgen beide Gruppen mit Fehlern dafür, dass es zum Ausufern des Konfliktes kommt. Dabei vergessen die Regisseure allerdings auch nicht den klassischen Marvel-Humor. Ähnlich wie im zweiten Captain America wird dieser aber etwas punktierter eingesetzt und nicht jeder Charakter wirft ständig mit einem witzigen Spruch um sich. Humor, Dramatik und Action sind am Ende genau richtig portioniert.
Wie im Trailer schon angekündigt gipfelt der Konflikt der Avengers schließlich im großen Aufeinandertreffen beider Seiten. Abgesehen von der Tatsache, dass es ein wenig konstruiert wirkt, wie alle Charaktere am Ende auf dem Leipziger Flughafen landen, hält die Szene alles, was sie im Vorfeld versprochen hat. Der Kampf der beiden Gruppen gehört zu den unterhaltsamsten 15 bis 20 Minuten, die es bisher im Superhelden-Kino gab. Zum Glück wurde hiervon im Trailer kaum etwas gespoilert, sodass der Verlauf auch noch die oder andere Überraschungen mit sich bringt. Letztendlich sind allein schon diese Szenen das Eintrittsgeld für den Film wert.
Dass der Kampf so viel Spaß macht, hat er zu einem nicht geringen Teil Spider-Man zu verdanken. Dessen Debüt ist ein weiteres Highlight von Civil War und man kann schon jetzt festhalten, dass Tom Holland ideal für die Rolle gecastet wurde. Im Gegensatz zu den bisherigen Darstellern überzeugt er sowohl als Peter Parker als auch als Spider-Man. Gelingt es Sony und Marvel beim geplanten Solo-Film den Charakter und die Stimmung um ihn herum genauso einzufangen, dann könnte uns der beste Spider-Man-Film bisher erwarten. Auf einem ganz anderen Level interessant ist Black Panther aka Chadwick Boseman. Dessen Charakter ist deutlich ernster angelegt, macht aber deshalb nicht weniger Lust auf das Soloabenteuer. Gerade weil T’Challa bisher nicht in das sprücheklopfende Heldenschema fällt, wird es sicherlich interessant sein zu sehen, was Marvel im geplanten Solofilm auf die Beine stellt. Es bleibt zu hoffen, dass Martin Freeman in diesem vielleicht auch etwas mehr zu tun bekommt. Der britische Darsteller spielt in Civil War die Rolle des Everett Ross. Wirkliche Relevanz oder viel Screentime hat er allerdings nicht.
Die etablierten Darsteller überzeugen ebenfalls durch die Bank weg, wobei den meisten ihre Rolle mittlerweile wie eine Art zweiten Anzug vorkommen dürfte. Zum Glück vergessen die Russo-Brüder in Civil War nicht, den verschiedenen Nebenfiguren auch immer wieder kleine Momente zu geben. Gerade die Szenen von Vision und Scarlett Witch sind hier positiv in Erinnerung. Beide sind allerdings auch noch vergleichsweise neu im MCU, sodass es Sinn macht, die Figuren den Zuschauern näher zu bringen. Vergleichsweise wenig Leinwandzeit bekommt dagegen Jeremy Renner. Dessen Charakter Hawkeye stand aber auch schon in Age of Ultron etwas mehr im Mittelpunkt.
Trotz sehr hohem Unterhaltungsfaktor, perfekt ist Civil War am Ende allerdings auch nicht. So reiht sich Daniel Brühl beispielsweise in die lange Liste von blassen Schurken ein, die für Marvel-Filme mittlerweile fast schon typisch sind. Das fällt nicht ganz so schwer ins Gewicht, da Civil War sich schon stark auf den Konflikt der Helden fokussiert. Trotzdem gehören Zemo und auch der Plan, den er den Film über verfolgt, zu den Schwachpunkten. Gerade bei seinem Plan sind dann doch so einige Logiklöcher vorhanden, über die einfach hinweggegangen wird, damit der Plot funktioniert. Ein paar weitere Kritikpunkte lassen sich zudem auch am Ende von Civil War und dem Ausgang finden, hierauf werden wir dann vermutlich in einer Spoiler-Kritik nach dem Kinostart eingehen.
Mit Captain America – Civil War ist Marvel ein richtig guter Start in Phase 3 gelungen. Erneut schaffen die beiden Russo-Brüder tolle Superhelden-Unterhaltung und bringen unter anderem einen der unterhaltsamsten Kämpfe des Genres ins Kino. Dazu gibt es die Debüts eines tollen Spider-Mans und eines richtig interessanten Black Panthers. Kleinere Schwächen wie der erneut blasser Schurke, lassen sich durchaus verschmerzen und trüben das Gesamtbild kaum. Nicht nur für alle Marvel-Fans gibt es eine klare Kinoempfehlung.
Die Regisseure Joe und Anthony Russo und Marvel-Studios-Chef Kevin Feige über ursprüngliche Konzepte und Ideen für Civil War, sowie die Fortführung der Ereignisse in Avengers 3 & 4.
Eine Woche vor dem Kinostart in den USA ist X-Men: Apocalypse bereits in 75 Ländern angelaufen und hat in 71 die Spitzenposition der Kinocharts eingenommen.
Während Marvels neustes Kinoabenteuer in den USA auch in der zweiten Woche die Charts bestimmt, sichern sich in Deutschland schlechtgelaunte Vögel die Spitzenposition.
In diesen Tagen ist der Film nicht nur in den USA & China gestartet, sondern auch in allen verbleibenden internationalen Märkten und setzt den globalen Siegeszug fort.
In einem ausführlichen Behind-the-Scenes-Video lassen sich die Dreharbeiten zu jeder Menge Szenen bewundern und letztendlich kann man nur staunen, wieviele CG-Effekte bei dem Film zu Einsatz kamen.
Nachdem The First Avenger: Civil War nun offiziell in den Kinos zu sehen ist, werfen wir einen zweiten Blick auf Marvels Comicabenteuer im Kino und lassen dabei die Spoilervorsicht außen vor.
Pünktlich zum Kinostart werfen wir einen Blick auf die Comicvorlage zum neuen Marvel-Kinoabenteuer und gehen der Frage auf dem Grund, warum das Event bis heute in den Erinnerungen vieler Comic-Leser präsent ist.
Wie schon im Kommentarbereich vermutet, handelt es sich bei der Meldung um unseren diesjährigen Aprilscherz. Wir wünschen allen Lesern einen schönen Start in den April.
Marvel präsentiert nicht nur einen neuen TV-Trailer zum kommenden Filmspektakel, es gibt auch eine weitere Variation des Postermotivs. Diese betrifft diesmal Tony Stark alias Iron Man.
"Entzweit gehen wir zugrunde" - Zum Civil War gibt es nun das deutsche Filmposter, welches sich von der US-Version unterscheidet, sowie zwei neue Trailer.
Captain America: Civil War wird viel zu bieten haben: jede Menge Action, Humor, Drama und Konflikte, viele bekannte Superhelden und einige neue - insgeheim ist er jedoch eine Liebesgeschichte.
Für das nächste Kapitel des Cinematic Universe stellt sich nicht die Frage, ob es eine Szene geben wird, sondern wohl eher wieviele, sowie wer oder was zu sehen sein wird.
Die Brüder Anthony und Joe Russo deuten viele neue Charaktere im kommenden Captain America: Civil War an und raten, wie immer bis zum Ende der Vorstellung in den Sitzen zu bleiben.
Der 50-jährige hat in den letzten Jahren schon desöfteren angekündigt, den roten Panzeranzug an den Nagel zu hängen, bleibt der Rolle jedoch bis heute treu.
Der neue Trailer, der erstmals auch den Spider-Man des Cinematic Universe präsentiert, stellte im Netz innerhalb der ersten 24 Stunden einen neuen Klickrekord auf.
Nach Postern und kleinen Teasern in den vergangenen Tagen gibt es heute also den letzten großen Ausblick auf das große Aufeinandertreffen zwischen Captain America und Iron Man inklusive dem ersten Blick auf einen bestimmten Wandkrabbler.
Die Comicverfilmungen des MCU sind weitesgehend von unbeschwerter Natur, Winter Soldier hebt sich jedoch durch die Ernsthaftigkeit von seinen Vorgängern ab.
Hat Anthony Mackie sich verplappert? Die Spekulationen, ob der grüne Riese auch in Captain America: Civil War zu sehen sein wird, begleiten die Produktion schon von Anfang an.
Das britische Empire Magazine hat das Cover der kommenden Ausgabe veröffentlicht und präsentiert ein neues, ziemlich cooles Promomotiv zu Captain America: Civil War.
Der nächste Marvel-Film aus dem Cinematic Universe scheint mit derart vielen Superhelden vollgestopft zu sein, dass man eher den Eindruck gewinnt, Captain America: Civil War wäre ein Avengers-Film.
Zuletzt schlugen die Aussagen hohe Wellen, dass in Avengers: Infinity War ganze 67 Charaktere auftauchen werden, also quasi alles, was das Cinematic Universe zu bieten hat.
Da es weniger um das klassische Thema "Gut" und "Böse" geht, sondern eher um "Meinungsverschiedenheiten", scheint Captain America sich schnell auf der Rolle des Antihelden wiederzufinden.
Zwar werden wir Thor und wahrscheinlich den Hulk in Captain America: Civil War sehr vermissen, dafür bekommen wir erstmals die Marvel-Helden Spider-Man und Black Panther im Cinematic Universe zu Gesicht.
Die Regisseure sprechen über die Handlung, die Rückkehr von William Hurt als General Thunderbolt Ross sowie die Motivationen von Captain America und Iron Man.
X-Men: Apocalypse und Captain America: Civil War gehören zu den meisterwarteten Blockbustern des kommenden Jahres. Zu beiden Filmen wird es in Kürze die ersten Trailer geben.
Captain America: Civil War soll ein vergleichsweise düsterer Film werden. Das impliziert zumindest Schauspielerin Elizabeth Olsen, die nach ihrem Auftritt als Scarlet Witch in Avengers: Age of Ultron auch in Civil War zu sehen sein wird.
Marvel bringt ab 2017 drei Filme pro Jahr heraus, bei Warner nimmt das DC-Filmuniversum Fahrt auf, Sony rebootet Spider-Man und bei Fox werden die X-Men ausgeschlachtet.
Das nächste Marvel-Abenteuer Captain America: Civil War nimmt sich den beliebten, gleichnamigen Comicband zur Vorlage, wird jedoch in einigen entscheidenen Punkten abweichen.
Noch vor einigen Jahren schreckten Schauspieler vor Rollenangeboten der neugegründeten Marvel Studios mit ihren bizarren Superheldenverfilmungen noch zurück - vor allem, weil das Engagement nicht nur einen, sondern meist gleich mehrere Filme umfasste.
Als Resultat auf das "schlechte" Abschneiden von Avengers 2 wurden Kevin Feiges Pläne für Captain America: Civil War immer größer und ambitionierter. Zu groß für Ex-Chef Perlmutter und das Kreativ-Kommitee.
Die Dreharbeiten zu Captain America: Civil War sind abgeschlossen, doch im Nachgang wurde bekannt, dass für den Film noch ein Kurzauftritt für einen weiteren Marvel-Charakter gedreht wurde.
Wie es aussieht, wird die Rolle von Spider-Man in Captain America: Civil War über den bisher beschriebenen Cameo hinausgehen und viel größer ausfallen, als erwartet.
Abseits der Animationsfilme und Star Wars nutzte der Disney-Konzern die hauseigene Expo D23 auch zur Präsentation der kommenden Marvel-Filme Captain America: Civil War und Doctor Strange.
Derzeit laufen in Berlin, Babelsberg und später in Leipzig die Dreharbeiten zu Captain America: Civil War. Erstmals gibt es auch ein paar Fotos, auf denen Chadwick Boseman alias Black Panther zu erkennen ist.
Über einen Auftritt des Hulk gibt es immer wieder Gerüchte. Zuletzt hat Robert Downey jr. ein Wiedersehen mit dem grünen Riesen angedeutet. Was sagt denn Mark Ruffalo dazu?
Die Dreharbeiten zu Civil War wurden mittlerweile von der Straße in die abgeschirmten Filmstudios verlagert, doch die fehlenden Schnappschüsse von den Dreharbeiten können wir mit neuen Gerüchten kompensieren.
Die Bilder erlauben diesmal einen detaillierten Blick auf Frank Grillo, der den ehemaligen Leiter des S.T.R.I.K.E.-Kommandos Brock Rumlow alias Crossbones darstellt.
Zu sehen sind nicht nur Chris Evans und Anthony Mackie alias Captain America und Falcon in ihren aktuellen Kostümen, die Bilder enthüllen auch das Outfit von Crossbones.
Zum Drehstart von Captain America: Civil War veröffentlicht Marvel nicht nur die erste Inhaltsangabe, sondern auch die komplette und sehr umfangreiche Besetzung zum Film. Und die kann sich sehen lassen.
Emily VanCamp war bereits in Captain America: The Winter Soldier als "Agent 13" zu sehen. Aus den Marvel-Comics ist sie auch als Sharon Carter bekannt, die Nichte von Peggy Carter.
Nach dem ersten Blick auf den neuen Anzug von Iron Man können wir heute die Uniform von Steve Rogers bestaunen, wie sie im übernächsten Marvel-Film Captain America: Civil War zu sehen sein wird.
Die Version "Mark XLVI" ist auch als "Bleeding Edge Armor" bekannt und mit Nano-Technologie ausgestattet. Ein detaillierter Blick auf den neuen Anzug von Iron Man.
Captain America vs. Iron Man, in ihren neuen Kostümen - das sieht man auf dem ersten, künsterlisch wertvollen Promobild zu Marvel's übernächsten Film Captain America: Civil War, zu dem derzeit die Dreharbeiten laufen.
Scarlett Johannson hat das Drehbuch zu Civil War gelesen und äußert ihre Gedanken, Kevin Feige kündigt indirekt direkt das nächste bekannte Superheldengesicht für Civil War an.
In dem Film, den man mittlerweile fast als Avengers 2.5 bezeichnen kann, wird er neben Chris Evans (Captain America), Scarlett Johansson (Black Widow), Robert Downey Jr. (Iron Man) und Chadwick Boseman (Black Panther) zu sehen sein.
Wer wird der neue Spider-Man? Der einfachste Weg für einen Neustart wäre die Einführung eines anderen Charakters analog zu den Comics. Dort verkörpert Miles Morales die aktuelle Inkarnation des Spinnenmannes.
Die Regisseure von Captain America: The Winter Soldier und Civil War, Joe & Anthony Russo, werden Joss Whedon nachfolgen und den Avengers-Zweiteiler Infinity War für die Marvel Studios inszenieren.
Die Marvel-Helden im Krieg gegeneinander: Der Film wird sich des aus den Comics bekannten "Civil War"-Handlungsbogens bedienen, bei dem es die Helden untereinander aufnehmen.
Welche etablierten Charaktere werden wir auf der Leinwand wiedersehen? Und welche nicht? Und gibt's neue? Regisseur Joe Russo macht ein paar Andeutungen.
Entwarnung für alle, die bereits befürchtet haben, mit Captain America 3 einen Film im Stil von Superman III oder Spider-Man 3 untergejubelt zu bekommen.
Gute Kritiken, positive Mundpropaganda und die allgemeine Marvel-Vorfreude haben Captain America 2 einen Rekordstart und gute Einspielergebnisse an der Kinokasse beschert.
Vor dem Kinostart des aktuellen Abenteuers "Captain America: The Return of The First Avenger" enthüllt Marvel-Chef Kevin Feige diverse Kleinigkeiten über kommende Filme und Charaktere.
Wie es aussieht, wird Marvel den bisher offenen Starttermin am 06. Mai 2016 mit einem weiteren "Captain America"-Abenteuer besetzen. Am selben Tag startet "Man of Steel 2".
Aus dem Zweite-Weltkrieg-Fantasyabenteuer wird ein Politthriller. Captain Steve Rogers ist im Auftrag für die Geheimorganisation S.H.I.E.L.D. im Einsatz.
Auch der (nicht mehr so) geheimnisumworbene Gegenspieler des nächsten Marvel-Abenteuers, der Winter Soldier, soll sein eigenes Plakat zu "Captain America 2" bekommen.
Marvel veröffentlicht das neue Filmposter für "The Winter Soldier" mit dem Hinweis, dass es bald eine spannende Ankündigung geben wird. Was ist da los?
Hohe Wellen schlägt derzeit das nächste Kapitel des Marvel-Filmuniversums. Auswirkungen auf die anderen Standbeine in Kino und Fernsehen sind zu erwarten.
Bei Marvel nutzt den Abspann der Filme geschickt, um die nächsten Abenteuer vorzubereiten. Wollt ihr wissen, wer in der Abspannszene zu sehen ist? Dann bitte hier entlang.
Marvel hat ein paar Filmposter zu "Captain America 2" unters Volk gebracht. Der Film startet bei uns am 27. März unter dem Titel "Return of the First Avenger".
Könnte es in Phase 3 des Marvel-Filmuniversums ein Wiedersehen mit Thor und Captain America geben? Derzeit gibt es zwar bereits festgesetzte Starttermine, jedoch noch keine Filme dazu.
Jenseits der Agents of S.H.I.E.L.D. und dem ab 2015 startenden Serienpaket um Daredevil und Co. steht bei Marvel anscheinend das nächste TV-Projekt in den Startlöchern.
Der Gegner von Captain America in The Return Of The First Avenger ist der Winter Soldier. In den Trailern hat man ihn immer nur mit dem Gesicht im Schatten gesehen.
Captain America 2: The Winter Soldier wechselt nach dem ersten Teil das Genre und wird eher ein Politthriller, als das im zweiten Weltkrieg angesiedelte Fantasy-Abenteuer. So sagt es zumindest Kevin Feige, Chef der Marvel-Filmstudios.
Pünktlich vor dem Kinostart von Thor 2: The Dark Kingdom startet Marvel ganz langsam die Werbekampagne des nächsten Kapitels und präsentiert ein erstes Filmposter zu Captain America: The Winter Soldier.
Eine Reihe von Paparazzi-Fotos vom Set der Dreharbeiten zu Marvels Captain America: The Winter Soldier sind schon durchs Netz gegeistert. Auf diesem sieht man den Gegenspieler des Films, den Winter Soldier, erstmals nah und in Großaufnahme. Dargestellt wird dieser von Sebastian Stan, der im ersten Captain America-Film als Steve Rogers bester Freund Bucky Barnes zu sehen war. Der ist noch vor dem Ende des zweiten Weltkrieges verschollen und galt als verstorben, taucht jedoch als von den Russen manipulierter "Winter Soldier" wieder auf.
Robert Redford soll angeblich eine Rolle in Captain America: The Winter Soldier bekommen und einen der höheren Ränge in der Organisation S.H.I.E.L.D. spielen. Das Marvel-Camp hat diese Information allerdings noch nicht bestätigt, wir halten euch auf dem Laufenden, ob der Deal klappt und Captain America (Chris Evans) und die Schauspiellegende Redford es gemeinsam auf die Leinwand schaffen.
Kevin Feige, der Marvel-Verantwortliche für das Filmuniversum des Comic-Verlags, hat mit dem britischen SFX-Magazin über einige Details von Phase Zwei der Marvel-Filmreihe gesprochen. Los geht's im Mai mit Iron Man 3, gefolgt von Thor 2: The Dark World, 2014 mit Captain America: The Winter Soldier und Guardians of the Galaxy. Abgeschlossen wird der Zyklus mit Avengers 2 2015.
Captain America 2: The Winter Soldier wechselt das Genre und wird eher ein Politthriller als das Fantasy-Abenteuer des ersten Teils. So sagt es zumindest Kevin Feige, Chef des Marvel-Filmstudios.
Wie das üblicherweise hervorragend informierte amerikanische Filmnews-Portal deadline.com berichtet, gibt es neue Entwicklungen, die den Cast des Captain America-Sequels The Winter Soldier betreffen. Die 26-jährige Kanadierin Emily VanCamp soll die weibliche Hauptrolle im zweiten Kinofilm der Reihe erhalten haben. Dieser ist für 2014 angekündigt und wird erneut Chris Evans als Steve Rogers zeigen. Die aus den Marvel-Verfilmungen bekannten Charaktere Nick Fury und Black Widow (Samuel L. Jackson und Scarlett Johansson) sind ebenfalls dabei.
Jones spielte im ersten Film Dr. Arnim Zola, den Wissenschaftler, der maßgeblich an der Tesseract-Technologie beteiligt war. Er wurde von Captain America gefangen genommen, gab Informationen über Red Skull und HYDRA preis und wurde dann nicht mehr gesehen.
Bei den Critics Circle Awards 2013 in London gab Toby Jones dieses Interview.
Bitte nicht drängeln. Joseph Gordon-Levitt (The Dark Knight Rises) scheint sich wohl um die Rolle des Peter Quill beworben zu haben, obwohl er gleichzeitig als Batman-Nachfolger für den Konkurrenten Justice League gehandelt wird. Doch er ist nicht der einzige Schauspieler, der für die Hauptrolle in Guardians of the Galaxy Schlange steht.